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In Spielberg und St. Agatha gibt es Motorsport zum Anfassen

19. September 2018, 00:04 Uhr
In Spielberg und St. Agatha gibt es Motorsport zum Anfassen
Der Berg ruft heuer erneut. Bild: OÖN/Goppelt

SPIELBERG/ESTHOFEN. Mit dem Tourenwagen-Gastspiel in Spielberg und dem Auto-Bergrennen im Hausruckviertel stehen am Wochenende zwei Klassiker an.

Am kommenden Wochenende haben heimische Motorsport-Fans die Qual der Wahl. Am Red-Bull-Ring gastiert die spektakuläre Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft. Und beim Auto-Bergrennen Esthofen – St. Agatha stehen ebenfalls hochgezüchtete Rennfahrzeuge am Start.
 

Fan-Nähe I: Dem Reiz, eine abgesperrte Landesstraße hinaufzubrettern, verfallen jedes Jahr knapp 200 Piloten. Für die Fahrer ist es der Fun-Faktor und der Geschwindigkeitsrausch, für die Zuschauer der Fan-Faktor. "Bei uns kann man von unten vom Fahrerlager bis ins Ziel marschieren und sich viele Punkte zum Zuschauen suchen. Dazu haben wir Live-Timing und Moderation, die überall hörbar ist entlang der Strecke", sagt OK-Chef Markus Altenstrasser vom MSC Rottenegg. Der hofft nur, dass bei all dem Aufwand auch Petrus mitspielt, denn: "Bei Regen wird das Ganze schnell zu einem Verlustgeschäft."

Fan-Nähe II: Nach Formel 1 und Motorrad-WM nun also die DTM – in Spielberg dreht erneut eine hochkarätige Motorsportserie am Wochenende ihre Runden. "Für mich ist es nach der MotoGP der beste Motorsport zum Zusehen. Die DNA der DTM ist die Nähe zu den Fans. Wir lassen sie ganz nahe an die Fahrer, Autos und die Box", sagt der Tiroler DTM-Boss Gerhard Berger. Spannend ist es obendrein. Die beiden Mercedes-Piloten Gary Paffett und Paul di Resta haben derzeit nur durch zwei Punkte getrennt die Nase vorne, werden vier Rennen vor Schluss aber vom immer stärker werdenden Titelverteidiger gejagt. René Rast ist der Mann der Stunde. Der in Bregenz lebende Wahl-Österreicher hat zuletzt auf dem Nürburgring als erster DTM-Fahrer überhaupt beide Läufe jeweils aus der Pole gewonnen und das Punktemaximum (56) mitgenommen. "Es sind aber nur noch vier Läufe. Und es müssten gleich zwei Fahrer Pech oder schlechte Rennen gleichzeitig haben", relativierte Rast.

Mit Lucas Auer und Philipp Eng hat auch Österreich zwei heiße Eisen im Rennen. "Ich bin überzeugt, dass es in der Steiermark zur Sache geht und die Fetzen fliegen", glaubt Auer. Nach Mattias Ekström und Alex Zanardi ist zum dritten Mal ein Gastfahrer mit dabei, in Spielberg ist es diesmal der mehrfache Rallye-Weltmeister Sébastien Ogier. (fei)

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