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Zwischenfall: Ruder-Ass Lobnig erschlug bei Vorlaufsieg eine Ente

Von OÖN-Sport/APA, 21. Juni 2019, 13:44 Uhr
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Magdalena Lobnig Bild: gepa

POSEN. Magdalena Lobnig zog beim Ruder-Weltcup in Posen (POL) direkt ins Halbfinale ein, dabei kam ihr allerdings eine Ente in die Quere.

Freud und Leid für Magdalena Lobnig beim Ruder-Weltcup im polnischen Posen.

Die Kärnterin gewann ihren Vorlauf vor der ehemaligen Europameisterin Victoria Thornley (Gbr) und Samantha Voss aus Neuseeland und qualifizierte sich damit direkt für das A/B-Semifinale am Samstag (12:56 bzw. 13:02 Uhr).

Die 28-Jährige war nach dem Lauf dennoch traurig, war es doch zu einem unglücklichen Zwischenfall gekommen: 

Kurz vor der 1000-Meter-Marke kam Lobnig eine Wasserente in die Quere, die sie im vollen Renntempo mit dem Ruder erwischte. „Heut war leider der Tag der toten Ente, ganz grauslich war das. Ich hab sie nicht gesehen und dann mit voller Wucht erwischt. Es war wirklich ein Schock, der mich auch kurz aus dem Rhythmus gebracht hat. Sowas passiert echt sehr selten und hat mir wirklich leid getan“, meinte die Olympiahoffnung und erklärte Tierfreundin nach dem Rennen ganz geknickt.

Lobnig hofft nun morgen im A/B-Semifinale zum einen auf ein Entenfreies Rennen und zum anderen auf die Qualifikation für das A-Finale am Sonntag. „Das heutige Vorlauf war trotz langsamer Bedingungen gut und ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, im Halbfinale wird’s aber eine weitere Steigerung brauchen.“

Schöberl in den Hoffnungslauf

Lukas Reim im Männer-Einer als Lauf-Dritter und der Doppelzweier mit Julian Brabec/Jörg Auerbach als Vierte qualifizierten sich für das Viertelfinale. Vier weitere ÖRV-Boote müssen in Hoffnungsläufe. Es sind dies der Vierer ohne mit Gabriel Hohensasser, Maximilian Kohlmayr, Rudolph und Ferdinand Querfeld (Lauf-3.), Lukas Kreitmeier im LG-Einer (-5.) sowie Julian Schöberl/Matthias Taborsky im LG-Doppelzweier und Florian Walk/Mattijs Holler im Zweier ohne jeweils als Lauf-Sechste.

In Folge einer Erkrankung von Louisa Altenhuber wurde die mit Laura Arndorfer gebildete Besatzung im LG-Doppelzweier nicht an den Start geschickt. Walk wiederum wurde im Vierer ohne aufgrund nicht vollständiger Fitness von Ferdinand Querfeld ersetzt, trat deswegen stattdessen im Zweier ohne an. Einige der ÖRV-Boote waren in der ab 16.00 Uhr angesetzten zweiten Freitag-Session noch im Hoffnungslauf- oder Viertelfinal-Einsatz.

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