Von einem Keller in Chisinau bis zu Olympia nach Paris: Der Weg der Sofia Polcanova

Wie aus einem kleinen moldawischen Mädchen Österreichs größte Tischtennis-Hoffnung wurde
Sofia Polcanova hat es weit gebracht. Das steht schon vor dem Beginn der Olympischen Sommerspiele in Paris fest.
Denn als die nunmehr 29-Jährige als Kind mit dem Tischtennis-Sport begonnen hatte, hatte sie sich beim Umziehen immer beeilen müssen, "weil es dort so kalt war", erzählt die gebürtige Moldawierin von jenem kleinen Keller einer Schule in Chisinau, in dem für sie alles ihren Ausgang genommen hatte.
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