Trainer kam nur 19 Stunden zu spät für den Supercup

LINZ. Steelvolleys-Coach Facundo Morando kehrte früher zu den Steelvolleys Linz-Steg zurück als gedacht.
"Das Team hat einen großen Kampf geliefert – da entsteht etwas", lautete das Resümee von Trainer Facundo Morando nach dem knappen 2:3 (14:16 im Entscheidungssatz) der Linzer Volleyballerinnen am Montag im Supercup bei Cupfinalist Innsbruck.
Dabei horchte sich der Coach noch recht verschlafen an – kein Wunder, war er am Dienstag doch gerade von Tokio nach Linz gereist. Früher als erwartet: Denn eigentlich hatten die Oberbank Steelvolleys Linz-Steg ihren Cheftrainer wegen dessen