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Goffin im Dauerstress: Im Daviscup-Finale wartet ein "Hexenkessel"

22. November 2017, 00:04 Uhr
Goffin im Dauerstress: Im Daviscup-Finale wartet ein "Hexenkessel"
David Goffin Bild: Reuters

LILLE. Tennis: London-Finalist führt Belgien in das Duell mit Frankreich, das in Lille vor 27.000 Zuschauern über die Bühne gehen wird.

Von London nach Lille. David Goffin reist von einem Finale zum nächsten. Der 26-jährige Belgier war nach Siegen über einen angeschlagenen Rafael Nadal und später im Semifinale sensationell über Roger Federer erst im Endspiel der ATP Finals in London gescheitert. Nun spielt er in Frankreich im Davis-Cup-Finale mit Belgien um den ersten Titel für sein Land.

Goffin ist als neue Nummer 7 der Welt das Aushängeschild der Gäste im 27.000 Fans fassenden Stade Pierre Mauroy, wo von Freitag bis Sonntag auf Hartplatz gespielt wird. Neben Goffin sind Steve Darcis, Ruben Bemelmans und Arthur De Greef im Team von Kapitän Johan van Herck.

Die Gastgeber sind Favoriten auf ihren insgesamt 10. Davis-Cup-Titel, dem ersten seit 16 Jahren. Die Zuschauerzahlen werden ganz nahe an den Rekord aus dem Jahr 2004 herankommen, als Spanien vor 27.200 Fans in Sevilla den Titel geholt hat.

Frankreichs Kapitän Yannick Noah kann auf die Dienste der beiden Wien-Finalisten zurückgreifen: Wien-Sieger Lucas Pouille und Jo-Wilfried Tsonga stehen ebenso im Team der Hausherren wie die soeben beim Masters in London im Einsatz befindlichen Doppelspezialisten Pierre-Huges Herbert/Nicolas Mahut. "Der Daviscup ist das Hauptziel der Saison. Ich bin seit Juli 2016 im Team. Wir wollen unbedingt die Trophäe nach 16 Jahren nach Hause bringen", betonte Pouille.

Im Head-to-Head der beiden Nationen führt Frankreich mit 4:3 und hofft auf Titel Nummer 10, der das Land mit Großbritannien in der Bestenliste ex aequo auf Platz drei bringen würde. Für Belgien ist es das dritte Finale nach 1904 und 2015, auf einen Titel wartet das Nachbarland der Franzosen noch.

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