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Tennis-Star Djokovic beschwert sich über Ungleichbehandlung

Von nachrichten.at/apa, 24. Jänner 2023, 08:20 Uhr
Tennisstar Novak Djokovic Bild: WILLIAM WEST / AFP

MELBOURNE. Tennisstar Novak Djokovic hat gegenüber serbischen Medien eine Ungleichbehandlung beklagt und sich beschwert, dass seine Oberschenkelverletzung mitunter infrage gestellt werde.

"Wenn einige andere Spieler verletzt sind, dann sind sie die Opfer, aber wenn ich es bin, täusche ich es vor. Es ist sehr interessant", zitierte die Plattform "tennismajors.com" den 35-Jährigen. Djokovic fehlen noch drei Siege zum 22. Major-Titel bzw. dem zehnten bei den Australian Open in Melbourne. 

Diese Aussagen seien im Gespräch mit serbischen Journalisten nach Djokovics Achtelfinalsieg gegen Lokalmatador Alex de Minaur am Montagabend gefallen, hieß es. Djokovic betonte aber auch, er habe nicht das Gefühl, dass er "irgendjemandem etwas beweisen" müsse. Dennoch überlege er, Bilder zum Beispiel von MRT- und Ultraschall-Untersuchungen zu veröffentlichen: "Vielleicht mache ich das, vielleicht nicht".

Eigentlich würde es ihn "nicht interessieren", was andere Leute über seine Verletzung sagen. Er habe sich "daran gewöhnt", es gebe ihm sogar "extra Kraft und Motivation", behauptete der 21-malige Grand-Slam-Turniergewinner, "also danke ich ihnen dafür". Djokovic trifft im Viertelfinale am Mittwoch auf den russischen Thiem-Erstrunden-Bezwinger Andrej Rublew.

Djokovic hatte in den ersten Runden einige Behandlungspausen eingefordert und sich immer wieder mit schmerzverzerrtem Gesicht an den Oberschenkel gefasst und war nach Ballwechseln auch gehumpelt. Im Spiel selbst war ihm die Verletzung aber kaum anzumerken gewesen. Sein Ex-Trainer Boris Becker erklärte, dass Djokovics Verhalten für die Gegner "schwierig" sei. "Manchmal hat man den Eindruck, dass er blufft. Manchmal hat man den Eindruck, er kann das Match nicht beenden", sagte der Eurosport-Experte: "Es ist irgendwie zwischen Himmel und Hölle."

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11  Kommentare
11  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
westham18 (4.385 Kommentare)
am 24.01.2023 19:47

Er ist und bleibt der unsympathischste Tennisspieler aller Zeiten….🤦‍♂️👎

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tulipa (3.257 Kommentare)
am 24.01.2023 12:01

Es passt halt für viele nicht, dass er einerseits auf verletzt und mit Schmerzen macht, aber dann seine Gegner geradezu überfährt.
Kann man natürlich sagen, dass es an den Gegnern liegt, weil sie so schwach sind, aber jeder der selbst gespielt hat, weiß, dass das das nicht auszublenden ist, wenn der Gegner offensichtlich leidet.
Ich wünsche Djokovic, dass er noch auf einen Gegner in Topform trifft, der ihn viel laufen lässt, links-rechts-links, und vor-zurück-vor, und wenn Djokovic dann noch gewinnt, dann soll er nicht mehr von verletzt sprechen, sondern sich freuen.

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Orlando2312 (22.298 Kommentare)
am 24.01.2023 10:22

Und selbst, wenn er 30 GS-Titel gewinnen könnte, wäre er nicht mit sich zufrieden. Denn was er wirklich gerne hätte, wäre die Beliebtheit von Roger und Rafa.

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2020Hallo (4.284 Kommentare)
am 24.01.2023 09:12

Ja ja, der Ballschupfer tut mir so was von leid.........🤣😂🤣🙈🙈👎

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Hans1958 (3.164 Kommentare)
am 24.01.2023 08:37

Egal , ob er die Verletzung vortäuscht oder nicht, er ist und bleibt, abgesehen von seinen sportlichen Ausnahmeleistungen, ein Unsympathler.....

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VI1996 (57 Kommentare)
am 24.01.2023 08:48

das empfindet nicht jeder so zwinkern

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supercat (5.286 Kommentare)
am 24.01.2023 09:33

er selbst empfindet sich als Tennis Gott

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VI1996 (57 Kommentare)
am 24.01.2023 09:38

naja.. ist auch nicht weit davon entfernt grinsen

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supercat (5.286 Kommentare)
am 24.01.2023 10:23

er ist ein serbischer in Selbstmitleid zerfließender Rauzer

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VI1996 (57 Kommentare)
am 24.01.2023 10:32

uii.. jetzt hast du zu verstehen gegeben, was dich an ihm stört.. find ich schade, dass es an der nationalität liegt

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glingo (4.964 Kommentare)
am 24.01.2023 12:02

ist liegt nicht ausschließlich an der Nationalität

nur auffällig häufig kommt es bei diesen Länder halt vor (ex Jugoslawien)

zB. Suchen nach (Fußball Serbien Ausschreitungen) und das wohlgemerkt in Österreich

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