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Supersprinter Sagan war nicht zu schlagen

Von OÖN/Sport, 11. Juli 2019, 00:04 Uhr
Supersprinter Sagan war nicht zu schlagen
Peter Sagan, der Etappensieger im Grünen Trikot Bild: APA/AFP/JEFF PACHOUD

COLMAR. Der dreimalige Weltmeister gewann auf der Jagd nach dem Rekord die fünfte Etappe der Tour de France.

Der slowakische Sprint-Star Peter Sagan hat die fünfte Rad-Etappe der 106. Tour de France gewonnen und dem deutschen Team Bora-hansgrohe mit den Österreichern Lukas Pöstlberger, Gregor Mühlberger und Patrick Konrad den ersten Sieg beschert. Der dreimalige Weltmeister, der im Finish unwiderstehlich angetreten war, setzte sich nach 175,5 Kilometern zwischen Saint-Dié-des-Vosges und Colmar vor dem Niederländer Wout van Aert (Jumbo-Visma) und dem Italiener Matteo Trentin (Mitchelton-Scott) durch.

Das Gelbe Trikot behauptete der Franzose Julian Alaphilippe (Deceuninck-Quick Step), der die Gesamtführung am Montag übernommen hatte. Alaphilippe führt nun mit 14 Sekunden Vorsprung auf Van Aert.

Sagan will das Grüne Trikot des Punktebesten nach Paris bringen. "Dafür bin ich bei der Tour, sonst könnte ich auch im Bett liegen", hatte der 29-Jährige vor der Frankreich-Rundfahrt betont. Sollte Sagan sein Ziel erreichen, würde er mit seinem siebenten Triumph in Grün den alleinigen Rekord halten. Derzeit teilt er sich Platz eins mit dem Deutschen Erik Zabel, der ebenfalls sechsmal Punkte-Champion war. An der nötigen Zuversicht mangelt es Sagan nicht: "Grundsätzlich denke ich, dass vor allem der Kopf über Sieg oder Niederlage entscheidet. Ich kann mich im richtigen Moment gut konzentrieren und finde meine Lücken."

Das hat er gestern eindrucksvoll unter Beweis gestellt. "Man braucht Geduld, dann kommt auch der Sieg", sagte Sagan, der in den drei Einzeletappen zuvor Zweiter, Fünfter und Vierter geworden war.

Pöstlberger verlor viel Zeit

Konrad belegte gestern zeitgleich mit dem Etappensieger Rang 27 und ist in der Tour-Gesamtwertung 28. Mühlberger verlor als 80. 104 Sekunden, Pöstlberger als 119. 13:48 Minuten. Heute steht an der Planche des Belles Filles die erste Bergankunft auf dem Programm.

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