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Streit unter Australiens Tennis-Stars: „Habe seine Familie nicht bedroht“

Von OÖN-Sport/APA, 18. Jänner 2019, 12:43 Uhr
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Lleyton Hewitt Bild: gepa

MELBOURNE. Angebliche Bedrohungen und Lügen, gegenseitige Vorwürfe: Ein handfester Streit rings um das Davis-Cup-Team trübt die Freude der australischen Tennis-Fans über unerwartete Erfolge bei den Australian Open.

Während Außenseiter wie Alex Bolt und Thiem-Bezwinger Alexei Popyrin in Melbourne die Nation verzücken, gibt es vor dem Davis Cup gegen Bosnien-Herzegowina Anfang Februar viel Ärger. 

Der einstige Weltranglisten-Erste und Team-Kapitän Lleyton Hewitt erklärte am Donnerstag nach einem Auftritt im Doppel in Melbourne, Bernard Tomic habe ihn und seine Familie bedroht. Hewitt betonte, der veranlagte, aber aus seiner Sicht trainingsfaule Weltranglisten-88. werde nie wieder für Australien spielen, solange er etwas mit der Auswahl zu tun habe. Dem ebenfalls nicht immer pflegeleichten Nick Kyrgios hielt er die Tür dagegen ausdrücklich offen.

Tomic schimpfte Hewitt in der Zeitung "Herald Sun" am Freitag einen Lügner. "Ich habe seine Familie nie bedroht", teilte Tomic mit. "Nett, Llleyton. Man sieht, warum die australische Öffentlichkeit dich nie gemocht hat", wetterte der selbst als sehr schwierig geltende Tomic in australischen Medien. Nach seinem Erstrunden-Aus bei den Australian Open hatte der 26-Jährige ihm vorgeworfen, geschäftliche Interessen mit seiner Davis-Cup-Rolle zu verquicken und Spieler wie Bolt zu bevorzugen, die er mit seiner Managementfirma betreue. Hewitt konterte, solch eine Firma gebe es nicht. Mit Tomic redet er schon längst nicht mehr.

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