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Stets brisant, aber diesmal ein echtes Spitzenspiel

Von Alexander Zambarloukos, 11. März 2023, 11:04 Uhr
Stets brisant, aber diesmal ein echtes Spitzenspiel
Heißes Derby: Green und Gydra kämpfen um den Ball. Bild: Swans/Hannes Kienesberger

GMUNDEN/WELS. Gmunden trifft am Sonntag im 103. Derby auf Wels.

In dieser Basketball-Saison verdient sich das Oberösterreich-Derby zwischen den OCS Swans Gmunden und den Raiffeisen Flyers Wels auch die Auszeichnung "Spitzenspiel". Der Tabellenzweite der Platzierungsrunde trifft am Sonntag (17.30 Uhr) im 103. Duell der Lokalrivalen auf den Vierten, in der ewigen Bilanz haben die "Korbjäger" vom Traunsee mit 74:28 Siegen die Nase vorne. Nicht nur deshalb sind sie auch diesmal zu favorisieren.

Die Gmundner, die um den Einsatz von Topscorer Urald King (grippaler Infekt) bangen, haben einen Lauf und seit 26. November nicht weniger als 19 ihrer 20 Pflichtspiele gewonnen. Nur gegen den BC Vienna setzte es eine 82:95-Niederlage – also gegen jenen Spitzenreiter, der auch den Welsern am vergangenen Sonntag eine Lektion erteilt hat. Der Stachel der 72:104-Pleite steckte tief, aber längst richtet sich der Fokus auf das Derby. "Topspiel folgt auf Topspiel. Wenn wir an einen Erfolg denken wollen, muss unsere Leistung deutlich besser sein. Wir werden alles unternehmen, um es Gmunden nicht leicht zu machen", versicherte Flyers-Coach Sebastian Waser, der sich mit seinem Team in den Top 4 behaupten möchte. Sollte es so kommen, wäre das Heimrecht im Play-off-Viertelfinale garantiert.

"Ich erwarte ein energiegeladenes Derby mit einer großartigen Atmosphäre", sagte Wels-Kapitän Christian von Fintel. Wie Gmundens Finanzvorstand Harald Stelzer bestätigte, läuft der Kartenvorverkauf blendend. Ein annähernd voller Raiffeisen-Sportpark ist zu erwarten. Das schmeckt natürlich auch Swans-Trainer Anton Mirolybov: "Die Matches gegen Wels sind speziell – und in der Regel auch sehr intensiv", erläuterte der Finne, der mit seiner Mannschaft in dieser Saison noch eine blütenweiße Weste auf Lokalebene hat – 87:67 in Gmunden, 98:87 in Wels, wo Waser die kleinliche Regelauslegung der Referees missfiel. Mal schauen, wohin die Kugel morgen rollt.

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Autor
Alexander Zambarloukos
Redakteur Sport
Alexander Zambarloukos
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