Steg fehlt noch ein Sieg für das Finale
LINZ. Die Volleyballerinnen der Oberbank Steelvolleys Linz-Steg starteten am Sonntag mit einem 3:1-Heimerfolg über Innsbruck in die "Best of 3"-Halbfinalserie.
Dabei erwischten die Gäste den besseren Start, holten sich Durchgang eins überraschend klar mit 25:15. Angeführt von einer überragenden Brooke Botkin, die mit 24 Punkten beste Spielerin des Abends war, drehten die Titelverteidigerinnen, bei denen Blockspielerin Sophie Maass krank fehlte, die Partie. "Je länger ein Spiel dauert, umso mehr können wir unsere konditionellen Vorteile ausspielen", sagt Manager Andreas Andretsch. Ein Sieg am kommenden Samstag in Innsbruck würde seinem Team bereits zum Finaleinzug verhelfen.
Den erwartet schweren Stand hatten die Herren des UVC McDonald’s Ried, die bei Favorit Hypo Tirol im ersten Halbfinalspiel mit 0:3 untergingen. Nur im ersten Satz (23:25) konnten die Innviertler in Innsbruck Paroli bieten. "Wir haben super verteidigt und ihr Zuspiel perfekt gelesen", verrät Tirol-Kapitän Daniel Koncal das Rezept des Erfolgs. Die zweite Partie der "Best of 5"-Serie folgt am Mittwoch in Ried (19 Uhr).
Rassismus-Eklat in Bozen
Das Ende eines Leidenswegs?
"Mehr Motivation braucht es nicht"
Das lange Warten auf den Tanz mit dem Wind
Interessieren Sie sich für diesen Ort?
Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.