Steelvolleys: Cup-Halbfinale als Trostpflaster
LINZ. Ein bittersüßes Wochenende erlebten die Volleyballerinnen der Steelvolleys Linz-Steg.
Im Liga-Spitzenspiel musste man ohne die verletzte Topscorerin Nikolina Maros am Samstag eine 1:3-Niederlage gegen Sokol/Post hinnehmen. Trainer Roland Schwab schmerzte vor allem der Schlusssatz, den die Linzerinnen nach 20:15-Führung noch aus der Hand gaben: "Eine Neun-Punkte-Serie zu kassieren, darf uns gegen keinen Gegner passieren." Auf Tabellenführer Graz (3:0 bei Bisamberg/Hollabrunn) haben die Linzerinnen nun drei Punkte Rückstand.
Im gestrigen Cup-Viertelfinale ließen die Titelverteidigerinnen bei Zweitligist Brückl hotVolleys mit 3:0 nichts anbrennen. Im Halbfinale wartet TI-volley.
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Eine "Klatsche" für die Steelvolleys
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