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So viel würde eine Verschiebung der Olympischen Spiele kosten

Von OÖN-Sport/APA, 23. März 2020, 14:59 Uhr
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Plangemäß würden die Sommerspiele am 24. Juli beginnen. Bild: APA

TOKIO. Experten versuchten zu berechnen, welche Kosten eine Verschiebung der Sommerspiele kosten würde.

Eine Verschiebung der Olympischen und Paralympischen Spiele würde das Gastgeberland Japan nach Meinung verschiedener Experten bis zu 5,7 Milliarden Euro (670 Milliarden Yen) kosten. Der Chefökonomen des Finanzunternehmens SMBC Nikko Securities, Junichi Makino, hat diesen Milliarden-Betrag errechnet.

Mit rund 640,8 Milliarden Yen (5,4 Mrd. Euro) schätzt der emeritierte Wirtschaftswissenschaftler Katsuhiro Miyamoto von der Universität Kansai die Kosten nach Angaben seiner Hochschule vom Montag nur unwesentlich geringer ein.

Zwar wird eine Komplett-Absage vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) und Japans Ministerpräsident Shinzo Abe derzeit nicht in Erwägung gezogen, trotzdem gibt es in Japan Schätzungen zu den Kosten: Makinio hat 7,8 Billionen Yen (65,9 Mrd. Euro) errechnet, Miyamoto 4,5 Billionen (38,21 Mrd. Euro).

Die Organisatoren in Tokio hatten am Montag bei einer Pressekonferenz die Bereitschaft signalisiert, die Spiele auf einen späteren Zeitpunkt zu verlegen. Japans Olympisches Komitee (JOC) stellt sich ebenfalls auf eine mögliche Verschiebung ein. "Wir müssen eine Verlegung in Betracht ziehen, wenn wir die Sicherheit der Athleten berücksichtigen", sagte JOC-Präsident Yasuhiro Yamashita. Eine solche Maßnahme würde "Zugeständnisse von vielen Leuten" erfordern. "Es wäre sehr hart", fügte Yamashita hinzu.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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mitreden (28.669 Kommentare)
am 23.03.2020 18:26

Die haben sich wohl in den Dezimalstellen geirrt. Was soll da so viel kosten? Eher spart man, würde ich meinen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.03.2020 17:15

Verschieben auf unbestimmte Zeit.
KOSTE ES WAS ES WOLLE. Gesundheit geht vor Profit!!!!

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 23.03.2020 16:18

Nach Golde drängt, Am Golde hängt Doch alles. Ach wir Armen!
Die Tempeln unserer Zeit sind die Börsen wo der hl. Kapitalismus angebetet wird

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tekov (510 Kommentare)
am 23.03.2020 15:47

Kosten, ja um die Kosten geht es.
Pfeif auf Menschenleben, der Gewinn muss stimmen...

Unglaublich das es dazu überhaupt eine Diskussion gibt von den Veranstaltern.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 23.03.2020 15:40

Eine Verschiebung ist unabdingbar, egal wie hoch die Kosten sind. Der Konjunktiv ist obsolet.

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susisorgenvoll (16.661 Kommentare)
am 23.03.2020 15:28

Genau! Nur die Kosten sind es, warum noch immer überlegt wird, die Olympischen Spiele zu verschieben! Was sind denn schon viele Menschenleben gegen diese Kosten .... Solche "Spiele" sind ein toller Multiplikator für Viruserkrankungen, aber offenbar ist das den Organisatoren etc. völlig egal!

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 23.03.2020 15:41

38 milliarden sin in Österreich reserviert!
Ohne Olympische Spiele!

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