Seine Sanduhr hat (noch) kein Ablaufdatum
WIEN. Ungewisse Zukunft: Beachvolleyballer Clemens Doppler (40) fehlt ein Plan B.
Hohes Fieber, Kopfweh, beschleunigter Pulsschlag: Was sich für Clemens Doppler wie eine Corona-Infektion anfühlte, stellte sich nach zahlreichen negativen PCR-Tests schließlich "nur" als schwere Stirnhöhlenentzündung heraus. Die wichtigen Beachvolleyball-Turniere Mitte April im mexikanischen Cancun verpassten der Kirchdorfer und sein Partner Alexander Horst trotzdem. Das ist der Grund, warum Österreichs Parade-Duo auch dieses Wochenende nicht beim Continental-Cup in Baden dabei ist.
