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Radprofi Riccardo Zoidl kehrt nach Wels zurück

Von nachrichten.at, 27. Jänner 2020, 08:18 Uhr
Riccardo Zoidl  Bild: Gepa

WELS. Riccardo Zoidl zählt zu den besten Radprofis im österreichischen Radsport und kehrt 2020 in seine Heimat zurück.

Nach seinem letztjährigen Engagement beim World Tour Team CCC aus Polen wird der 31-jährige Radprofi 2020 wieder für den Felbermayr Express an den Start gehen. Heuer hat sich der ehemalige Sieger der Österreich-Radrundfahrt internationale Rundfahrtsiege zum Ziel gesetzt. „Wir haben in Wels ein richtig starkes Team, mit dem wir international voll konkurrenzfähig sein werden“, freut sich der erfahrene Radprofi auf seine zukünftigen sportlichen Aufgaben. Mit Stephan Rabitsch, Matthias Krizek, Filippo Fortin, Andi Bajc und seinen weiteren Teamkollegen hat die Equipe das Potential für internationale Topleistungen.

Riccardo Zoidl sorgte 2013 mit dem Sieg bei der Österreich-Radrundfahrt für Furore. Danach folgten drei Jahre in der World Tour beim Team Trek. Nach seiner Rückkehr 2017 zum Felbermayr-Express und einem ganz starken Rennjahr 2018 mit internationalen Rundfahrtsiegen bei der Czech Cycling Tour und der Le Tour de Savoie Mont Blanc, dem starken 5. Platz bei der Ö-Tour, dem Start beim WM-Mannschaftszeitfahren in Tirol und dem Sieg der Österreichischen Radbundesliga wechselte er 2019 noch einmal in die World Tour. Heuer liegt sein Hauptaugenmerk auf internationalen Rundfahrten und der 72. Auflage der Österreich-Radrundfahrt.

Das Team Felbermayr Simplon Wels hat immer wieder gezeigt, dass Radprofis aus einer österreichischen Mannschaft den Sprung in die World Tour schaffen können. Neben Riccardo Zoidl (2014 - 2016 beim Team Trek, 2019 bei CCC) haben dies in den letzten Jahren Patrick Konrad, Gregor Mühlberger, Lukas Pöstlberger und Felix Großschartner (alle Team BORA Hansgrohe) geschafft.

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1  Kommentar
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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 27.01.2020 08:32

Ich habe den Eindruck, dass dieser Herr auch nicht recht weiß was er will. Könnte man nicht auch sagen, er wurde abgeschoben und ist froh, dass er dorthin zurückkehren darf, wo er einst keine schlechte Figur gemacht hatte? Wenn ich mich recht erinnere, ist er einer der wenigen oder sogar der einzige Österreichrundfahrtssieger, der keine einzige Einzeletappe gewonnen hat.

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