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Nicht nur in Linz daheim

20.März 2021

Die Steelvolleys Linz-Steg müssen für die Heimspiele der heute beginnenden Liga-Halbfinalserie gegen Sokol/Post (best of 3/20.15 Uhr live auf laola1.tv) wieder nach Amstetten ausweichen. Ihre angestammte Heimstätte im Linzer Peuerbach-Gymnasium ist bekanntermaßen zu niedrig. Stieß man sich vor wenigen Jahren noch sehr daran, dass im Raum Linz keine geeignete Halle zur Verfügung steht, sieht das der Klub mittlerweile entspannter. Mit ein Grund sind die Erfolge, die die Spielerinnen seither in Amstetten eingefahren haben. "Das Team fühlt sich in dieser Halle sehr wohl und seitens des VCA Amstetten wird uns eine sehr große Gastfreundschaft entgegengebracht", sagt Manager Andreas Andretsch, der unter anderem auf den Titelgewinn 2019 – den größten Erfolg der Klubgeschichte – an selber Stelle verweist. "Die Halle ist schon eine zweite Heimat geworden." Dass keine Zuschauer erlaubt sind, mache den Umzug leichter verschmerzbar.

Vor den Play-offs hatte sich Steg mit ÖVV-Teamspielerin Katharina Holzer und US-Legionärin Julia Brown verstärkt. Diese kommen zusehends besser zurecht. "Wir sind jetzt breiter aufgestellt, sowohl personell als auch taktisch", ist Steg-Trainer Roland Schwab zuversichtlich.

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20. April 2024