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Nach Salas Tod geht es um Millionen

21. Februar 2019, 13:20 Uhr
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Emiliano Sala wurde am Samstag in Argentinien beerdigt. Bild: APA

Zwischen dem FC Nantes und Cardiff City bahnt sich ein Streit um die Ablöse des verunglückten Fußball-Profis an.

Der tragische Flugzeugabsturz des argentinischen Fußball-Profis Emiliano Sala hat ein hässliches Nachspiel. Weil der Transfer-Vertrag des 28-Jährigen angeblich Formfehler aufweist, bahnt sich ein Streit um Millionen an. Sala war vom FC Nantes zu Cardiff City gewechselt und auf dem Flug in einer Privatmaschine zu seinem neuen Arbeitgeber abgestürzt. Seine Leiche wurde Anfang Februar geboren. Der Pilot gilt als verschollen. Vorigen Samstag wurde Sala in seiner Heimatstadt Progresso beerdigt. 

Der Transfer von Nantes nach Cardiff war 17 Millionen Euro schwer. Der walisische Klub hat jedoch noch nichts bezahlt. Angeblich hatte der Vertrag nicht den Premier-League-Regeln entsprochen, weshalb Cardiff an Sala eine geänderte Version zurückgeschickt hat. Diese wurde von ihm allerdings nicht mehr unterschrieben. Jetzt könnte der walisische Klub den Standpunkt vertreten, dass Sala zum Zeitpunkt des tödlichen Unfalls kein Spieler von Cardiff City gewesen ist. Damit wäre die Forderung der Franzosen nach einer Ablöse obsolet. Jetzt sind die Anwälte am Ball.

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6  Kommentare
6  Kommentare
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Hans1958 (3.166 Kommentare)
am 21.02.2019 19:22

Obwohl er beim neuen Club nie angekommen ist, muss der Verein die Ablöse bezahlen…schwierige Entscheidung.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 21.02.2019 17:48

Es geht also um Millionen.

Ein ordentlicher Flug war zu teuer.

Krankes Geschäft, das fussballgeschäft.

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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 21.02.2019 13:30

das persönliche Schicksal jetzt mal beiseite
.
die Waliser werden da verlieren, denn wenn der Transfer vollzogen wurde und die Unterlagen zur UEFA / FIFA geschickt wurden dann ist er gewechselt
.
das es im neuen Vertrag vielleicht einen Formfehler gab der nicht mehr korrigiert wurde führt Vertragsrechtlich nur dazu das der Spieler zwar Spieler in Cardiff gewesen wäre aber nicht hätte spielen dürfen in der englischen Liga,
Barcelona hat als Beispiel ja auch bei vorhandener Transfersperre Spieler geholt, die durften dann 6 Monate nur trainieren weil es keine Spielgenehmigung gab wegen der Sperre, genauso wäre es bei einem Vertragsformfehler

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 21.02.2019 13:42

Du solltest unbedingt die beiden Vereine kontaktieren und ihnen deine Dienste anbieten. Sonst verplempern die unnötig viel Geld für teure Spitzenrechtsanwälte.

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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 21.02.2019 18:02

Da ihr anderer Kommentar gesperrt wurde kann man sich den Inhalt schon denken
.
Aber sachlich, beide Fußballklubs sind Unternehmen, die haben Geschäftsführer die dafür verantwortlich sind möglichst das beste für ihr Unternehmen "rauszuholen",
heißt für den Einen das er das Geld haben will,
heißt für den Anderen das er möglichst Wege finden muss nicht zahlen zu müssen,
die Verantwortung der Jobs führt in der Situation automatisch zu Klagen auch wenn es wahnsinnig wirkt,
nur am Ende wird die Frage stehen hat Cardiff den Transfer eingereicht bei der UEFA/FIFA, mit den eingereichten Unterlagen ist sichergestellt das der Vertrag vorher aufgelöst wurde, die Ablöse ist genau diese Auflösung,
meine Meinung zu, Realität heißt halt Jobverantwortung und Anwälte

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( Kommentare)
am 21.02.2019 22:09

Den Zynismus hat man ihnen anscheinend in die Wiege gelegt.Nichts zum Thema aber dummes Geschreibsel um andere Poster zu beleidigen.

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