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Melbourne verlor drei Mitfavoritinnen

Von OÖN, 21. Jänner 2022, 00:04 Uhr
Melbourne verlor drei Mitfavoritinnen
Garbine Muguruza Bild: GEPA pictures

MELBOURNE. Muguruza, Kontaveit und Raducanu schieden aus, Medwedew schlug Kyrgios

Schon in der zweiten Runde der Australian Open sind am Donnerstag drei Mitfavoritinnen ausgeschieden: Die Finalistinnen der WTA Finals vor wenigen Monaten, Siegerin Garbine Muguruza und Anett Kontaveit, mussten am Donnerstag in Melbourne die Koffer packen. Die als Nummer drei gesetzte Spanierin unterlag der Französin Alize Cornet glatt mit 3:6 ,3:6, und die Nummer sechs aus Estland machte gegen die aufstrebende 19-jährige Dänin Clara Tauson ebenfalls nur sechs Games.

Später erwischte es auch die Sensations-US-Open-Siegerin Emma Raducanu. Die 19-jährige Britin musste sich überraschend der Montenegrinerin Danka Kovinic mit 4:6 ,6:4, 3:6 beugen. Auch ihr Landsmann und Publikumsliebling Andy Murray verabschiedete sich, mit dreimal 4:6 gegen den Japaner Taro Daniel.

Melbourne verlor drei Mitfavoritinnen
Daniil Medwedew Bild: APA/AFP/WILLIAM WEST

In der Night Session besiegte US-Open-Champion Daniil Medwedew im Schlager des Tages das australische Enfant terrible, Nick Kyrgios, nach 2:58 Stunden mit 7:6 (1), 6:4, 4:6, 6:2. Kyrgios zeigte die üblichen Mätzchen, das Publikum störte immer wieder zwischen den Aufschlägen, und das nahm der Russe den Fans übel. Beim Siegerinterview musste er sich ein Buh-Konzert anhören, weil er sich über einige Fans beschwerte. Auch Stefanos Tsitsipas mühte sich gegen den Argentinier Sebastian Baez ordentlich, ehe er mit 7:6 (1), 6:7 (5), 6:3, 6:4 als Sieger vom Platz ging.

Österreichs einziger Beitrag im Doppel ist in der ersten Runde ausgeschieden: Der Vorarlberger Philipp Oswald unterlag an der Seite von Matwe Middelkoop (Ned) Raven Klaasen/Ben McLachlan (Rsa/Jpn) mit 6:7 (1), 6:3, 3:6.

Vier Tage nach dem abgelehnten Einspruch von Novak Djokovic gegen die Annullierung seines Visums hat das Bundesgericht seine Begründung bekannt gegeben. Demnach war es angemessen, dass die australische Regierung davon ausging, dass der serbische Tennisprofi eine Anti-Impf-Einstellung habe und eine Bedrohung für die Bevölkerung sei. "Ein Tennis-Weltstar kann Menschen jeden Alters beeinflussen, ob jung oder alt, aber vielleicht besonders die jungen und die leicht zu beeindruckenden", hieß es in der veröffentlichten Begründung der drei Richter.

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