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Meister Gmunden ließ nichts anbrennen

Von OÖN, 31. Dezember 2021, 00:06 Uhr
Ein Glücksbringer von Stephon Jelks (li.) und Daniel Friedrich (re.) für Coach Anton Mirolybov Bild: Hörmandinger

GMUNDEN/TRAISKIRCHEN. Basketball: Die Flyers Wels verloren zum zweiten Mal gegen das Schlusslicht.

Im Gegensatz zu Basketball-Superliga-"Krösus" BC Vienna hat Meister Gmunden die Vienna Timberwolves nicht auf die leichte Schulter genommen und sich mit einem 93:59-(49:33)-Sieg in der heimischen Volksbank-Arena aus dem Sport-Jahr 2021 verabschiedet. Es war der siebente Erfolg des Tabellenvierten im elften Saison-Meisterschaftsmatch.

Die Swans vom Traunsee machten praktisch schon im ersten Viertel (29:12) alles klar und hatten das Geschehen stets unter Kontrolle. Damit stimmten sie auch ihren rekonvaleszenten Cheftrainer Anton Mirolybov, der sich von zwei erfolgreichen Darmkrebs-Operationen erholt, zufrieden. Kapitän und Topscorer Daniel Friedrich (20 Punkte) sowie der amerikanische "Energizer" Stephon Jelks, der mit zehn Zählern, 14 Rebounds und zehn Assists glänzte, drückten dem 44-jährigen Finnen einen Glücksbringer in die Hand. Ein Schweinchen samt vierblättrigem Kleeblatt möge Mirolybov Kraft auf dem Weg zurück geben.

"Das erste und das letzte Viertel waren überragend, dazwischen gab es viel Leerlauf", analysierte Gmundens Finanzchef Harald Stelzer: "Aber wenn man so umschalten kann, soll es recht sein. Letztlich war es souverän."

Die Traiskirchen Lions haben erst zwei Siege in der Liga gefeiert – beide gelangen gegen die Raiffeisen Flyers Wels, für die es nach der gestrigen 75:81-(37:39)-Niederlage mit Blickrichtung Top-6-Platz, der ein direktes Play-off-Ticket garantiert, eng wird. Ohne das Trio Davor Lamesic, "Jimbo" Lull und Samuel Orf ging den Messestädtern wie schon zuvor im Derby gegen Gmunden im Finish die Luft aus. Selbst 23 Punkte und elf Rebounds von Tylan Birts ließen keine Revanche für die 80:87-Heimpleite vom 16. Oktober zu.

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