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Das nächste Funkeln des Leichtathletik-Sternchens?

Von (pue), 10. Juli 2018, 00:04 Uhr
Das nächste Funkeln des Leichtathletik-Sternchens?
Sarah Lagger Bild: APA/EXPA/PETER RINDERER

TAMPERE. Sarah Lagger hat sich seit ihrem U20-WM-Titel gesteigert, die Konkurrenz allerdings auch

Vor zwei Jahren hatte Sarah Lagger Österreichs erste Leichtathletik-U20-WM-Medaille geholt. Dass das der damals erst 16-Jährigen gleich in Gold gelang, galt als Sensation. Heute beginnt im finnischen Tampere wieder eine Junioren-WM – bei der am Donnerstag und Freitag Lagger im Siebenkampf wieder nach einer Medaille greift. Lagger, der Komet der heimischen Leichtathletik, schraubte in den vergangenen beiden Jahren ihre Bestleistung von den damals goldenen 5960 Punkten auf deren 6156, mit denen sie heuer in Götzis sogar das Limit für die Erwachsenen-EM knackte.

Klingt nach guten Voraussetzungen für eine mögliche Titelverteidigung. Jedoch hat auch die Konkurrenz große Schritte nach vorne gemacht. "Es gibt vier Sportlerinnen, die Chancen auf eine Medaille haben", sagt Lagger in Anspielung auf die Jahresbestenliste, in welcher sie hinter der Ukrainerin Alina Shukh Zweite ist. "Mit meiner Leistung von 2016 würde sich heuer kein Podestplatz ausgehen", ist sich die für die Linzer Zehnkampf-Union startende Kärntnerin sicher. Im diesmal "überdurchschnittlich starken" Feld ist für Lagger eine Medaille das vorrangige Ziel.

Mit Leon Okafor steht noch ein zweiter Athlet der Zehnkampf-Union im zehnköpfigen WM-Aufgebot. Nach einem Bruch in der Hand konnte der 18-jährige Mehrkämpfer heuer lange nicht stabhochspringen. Spezial-Arzt Christian Hoser, selbst ehemaliger Leichtathlet, verschraubte ihm den Knochen und ging später sogar selbst mit auf die Sprunganlage, um sich von Okafors Fitness zu überzeugen, der schließlich auf den letzten Drücker noch das WM-Limit schaffte.

Olympische Ehren für ein Trio

Vereinskollegin Johanna Plank hat bei der U18-EM in Györ (Hun) am Sonntag nicht nur Bronze über 100 Meter Hürden, sondern damit auch einen Quotenplatz für die im Oktober folgenden Olympischen Jugendspiele in Buenos Aires errungen. Letzteres gilt auch für Leo Lasch und Paul Seyringer. 

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