merken
Kenianischer Topläufer flüchtete vor Dopingkontrolle
NAIROBI. Ein Topläufer aus Kenia ist in dieser Woche vor Dopingkontrolloren geflüchtet.
Das gab ein Funktionär der Leichtathletik-Verbandes des afrikanischen Landes (AK) bekannt. Den Namen des Sportlers, der vor einem Test durch die Integritätskommission des Leichtathletik-Weltverbandes in Kapsabet zu Fuß durch ein Fenster und über einen Zaun türmte, gab AK-Vorstandsmitglied Barnaba Korir nicht preis.
Der Betroffene werde jedenfalls bestraft, kündigte Korir an. In den vergangenen Jahren sind mehr als 60 kenianische Leichtathleten, darunter auch einige Topstars, des Dopings überführt worden.
mehr aus Mehr Sport
Kenianischer Dopingsumpf - und beim Linz-Marathon werden sie auch noch groß vermarktet - ist mir völlig unverständlich, dass Weidlinger (von dem ich sehr viel halte) sich dafür hergibt. Keinen Cent würde ich für diese Läufer ausgeben.
ich hatte schon öfters darüber berichtet wie Kenianischen Manager / Ärzte LIVE vor Kamera dabei ertappt wurden wo sie vormachen wie man dopt und WAS zutun ist um NICHT erwischt zu werden.
Sie nehmen an Wettbewerbe in Europa teil ,kassieren die Prämien die sie NICHT VERDIENT haben ,und die Sauberen bei uns gehen leer aus und werden BLAMIERT.
DAS SIND VERBRECHER und müssen STRENG bestraft werden .
leider geben die Korrupten Manager ihre Stimme (may be auch Geld ) den Verantwortlichen BIGBOSS bei IOC , WM , etc...und so werden ihre Athleten geschützt.