"Kein Cent wird in Linz ausgegeben"
LINZ/BUDAPEST. Schieflage: Die Linzer Beckenschwimmer holten bei der WM die Hälfte von Österreichs Finalplatzierungen. Der Fachverband investiert aber lieber in die Südstadt.
Mit fünf Finalteilnahmen war Budapest die erfolgreichste WM für Österreichs Beckenschwimmer – Turmspringer und Freiwasserschwimmer folgen ab heute – seit der Ära Jukic. Als Sahnehäubchen bezeichnete Schwimmpräsident Arno Pajek die zwei Synchron-Bronzenen der Alexandri-Schwestern. Im 50-Meter-Becken gingen die Finalauftritte neben dem in England trainierenden Felix Auböck mit Bernhard Reitshammer (4.) und Simon Bucher (6.) auf die Kappe zweier Wahl-Linzer.