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Kanu: Lehaci/Schwarz in Szeged Weltcup-Siebente über 200 m

Von nachrichten.at/apa, 16. Mai 2021, 12:53 Uhr
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Ana-Roxana Lehaci und Viktoria Schwarz  Bild: GEPA pictures/ Csaba Doemoetoer

SZEGED / LUZERN. Die Flachwasser-Kanutinnen Ana Roxana Lehaci und Viktoria Schwarz haben nach Rang zehn über 500 m nun am Sonntag beim Weltcup in Szeged im Kajak-Zweier über 200 m den siebenten Rang belegt.

Die Flachwasser-Kanutinnen Ana Roxana Lehaci und Viktoria Schwarz haben nach Rang zehn über 500 m nun am Sonntag beim Weltcup in Szeged im Kajak-Zweier über 200 m den siebenten Rang belegt. Es fehlten 1,16 Sekunden auf die slowenischen Siegerinnen Spela Ponomarenko Janic/Anja Osterman. Lehaci/Schwarz sind über 500 m für Olympia qualifiziert.

"Wir sind mit dem gesamten Rennwochenende zufrieden und glücklich, dass uns heute eine gute Platzierung in der Weltspitze geglückt ist", werden Ana Lehaci und Viktoria Schwarz in einer Verbandsaussendung zitiert. Ihr nächster Einsatz ist kommendes Wochenende beim Weltcup in Barnaul (Russland).

Männer-Vierer verpasste Quotenplatz für Tokio-Olympia

Der Vierer ohne Steuermann mit Christoph Seifriedsberger, Ferdinand Querfeld, Gabriel Hohensasser und Rudolph Querfeld hat am Sonntag einen Quotenplatz für die Olympischen Spiele in Tokio verpasst. Bei der Qualifikations-Regatta auf dem Luzerner Rotsee wurde das Quartett im Finale Vierter, nur Südafrika und Kanada als Erster und Zweiter lösten Tickets. In seinem Halbfinale war das ÖRV-Boot zuvor Zweiter geworden. Der ÖRV ist in Japan damit durch zwei Frauen-Boote vertreten.

"Die vier Jungs haben eine ehrenvolle Regatta abgeliefert. Ich möchte ihnen trotz der Enttäuschung Mut aussprechen, wie sie mit dem Verletzungspech der letzten Wochen umgegangen sind, wie sie den Glauben an sich nicht verloren haben und wie sie mit den akuten gesundheitlichen Problemen im Team umgegangen sind war unglaublich", wurde ÖRV-Nationaltrainer Robert Sens in einer Aussendung zitiert. "Hier ist eine große Mannschaft am Wachsen."

Die übrigen zwei Boote aus Österreich waren Sonntagfrüh im Halbfinale gescheitert. Der Leichtgewichts-Doppelzweier mit Paul Sieber und Julian Schöberl wurde in seinem Semifinale Vierter, es fehlten 3,71 Sekunden auf die Teilnahme am A-Finale. Lukas Reim landete nur an der sechsten und letzten Stelle. "Sie sind heute ein gutes Rennen gefahren, aber am Ende hat es nicht gereicht. Das dritte Rennen innerhalb von 24 Stunden hat ihren Tribut gezollt", sagte Sens über den Zweier.

Magdalena Lobnig im Einer sowie Louisa Altenhuber und Valentina Cavallar im Leichtgewichts-Doppelzweier holten bereits in früheren Regatten Olympia-Quotenplätze.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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flooh (1.241 Kommentare)
am 16.05.2021 13:40

Vielleicht sollte man erwähnen, dass es im Artikel um zwei verschiedene Sportarten geht, Schwarz/Lehaci sind Kanutinnen = fahren Kajak und der Rest behandelt den Rudersport. Beides sind olympische Disziplinen.

In der Überschrift wird nur der Kanusport erwähnt, das Wort rudern kommt im ganzen Artikel nicht vor (ÖRV als Abkürzung für den Ruderverband ist wohl nicht jedem geläufig).

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gent (3.909 Kommentare)
am 16.05.2021 13:52

Es wird im Artikel z.B. von Magdalena Lobnig geschrieben, welche Ruderin ist! Und das dem Gerald Mandlbauer der selbst begeisterter Ruderer war oder noch ist, an einem Sonntag. Eigentlich ein Entlassungsgrund 😁

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