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Ihre Pechsträhne geht weiter

17.März 2021

 Volleyballerin Nikolina Maros klebt 2021 das Pech an den Händen – oder aktuell: an der Wade. Nach dieser schnappte nämlich ein Vierbeiner, als die 23-Jährige am Montag durch eine H&M-Filiale bummelte.

"So schlimm ist es nicht", sagte die Nationalteamangreiferin, die sich allerdings über die Häufigkeit ihrer Rückschläge wundert. "Ich habe mir gedacht, das kann jetzt doch nicht mehr wahr sein", konnte Maros über die Begegnung mit dem etwa kniehohen Hund schon wieder lachen. Selbst darüber, dass der Wautschi im Gegensatz zu ihr ohne "Mundschutz" unterwegs war. Auch wenn ein Arzt zur Infektionsvorsorge noch die Ränder der Bissstelle wegschnitt, sieht Linz-Stegs Kapitänin keinen Grund, warum sie bei der am Samstag anlaufenden Bundesliga-Halbfinalserie gegen Sokol/Post (best of 3) nicht mit von der Partie sein sollte. Dazu brauche es schon einen größeren Hund, so die Führungsspielerin.

Die Duelle mit Sokol/Post werden zu einem Schaulaufen der Nationalteamspielerin für die im Mai folgende EM-Qualifikation. Stehen bei Steg fünf Auswahlspielerinnen auf dem Tableau, sind es bei den Wienerinnen deren vier. Logisch, dass sich ÖVV-Teamchef Jan de Brandt bereits als Zuschauer angekündigt hat.

Wegen der zu niedrigen Hallendecke im Linzer Peuerbach-Gymnasium wird Steg die Heimspiele der Halbfinal- und der möglichen Endspielserie neuerlich in Amstetten austragen. Ab Herbst sollte die dann sanierte Halle in Linz-Kleinmünchen als neue Heimstätte dienen. Im Erfolgsfalle könnte Steg also nie mehr im Peuerbach-Gymnasium spielen. (pue)

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19. April 2024