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Heimreise aus Südafrika mit Hindernissen für steirischen Profi-Golfer

Von OÖN-Sport/APA, 30. November 2021, 14:40 Uhr
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Lukas Nemecz Bild: gepa

GRAZ. Golfer olfer Lukas Nemecz hat nach dem Abbruch des ersten Turniers der DP World Tour (bisher European Tour) in Johannesburg wegen der Coronavirus-Variante Omikron eine Heimreise mit Hindernissen absolvieren müssen.

Der Tour-Charterflug nach Dubai kam nicht zustande und auch ein Flug nach Zürich scheiterte am Einreiseverbot aus dem Risikogebiet für Ausländer. Nach einer Nacht in einem Flughafenhotel klappte es am Montag mit einem Flug über Addis Abeba nach Frankfurt. 

Am Dienstagvormittag traf der 32-jährige Steirer schließlich in Graz ein. "Ich bin wirklich froh, dass dieses Abenteuer ein Ende hat und ich wieder zu Hause bin. Jetzt werde ich einmal nur schlafen und mich von dieser Odyssee erholen", sagte Nemecz auf der Golf-Website der Murhof-Gruppe (greenboard.at). Nemecz hatte das Turnier in Johannesburg als 43. beendet, die zwei weiteren geplanten Tour-Konkurrenzen in Südafrika fielen aus.

Vorgezogenes Saisonende

Dort hätte ab Donnerstag auch Matthias Schwab abschlagen wollen. Nach der Absage beendete der auch auf der PGA-Tour engagierte Steirer sein Golf-Jahr zwei Wochen früher als geplant. Der Abschluss war mit einer 64er-Runde und dem 22. Platz in Sea Island (Georgia), seinem bisher besten Resultat auf der PGA-Tour, sehr gut gelungen. "Eine bessere Motivation für die nach Weihnachten startende Vorbereitung auf die Golfsaison 2022 gibt es wohl nicht", schrieb der Rohrmooser in seinem Blog.

Schwabs Auftakt ins Jahr 2022 erfolgt mit zwei hoch dotierten Bewerben der DP World Tour in Abu Dhabi und Dubai (je 8 Mio. Dollar) ab 20. bzw. 27. Jänner. Dort wird auch Bernd Wiesberger in die Tour starten.

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1  Kommentar
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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 30.11.2021 15:13

So arg werden die Hindernisse für die globalen Virenverschlepper nicht sein.

Eigentlich müssten solche Leutchen am Flughafen konsequent durchgecheckt werden und im Verdachtsfall im Umfeld des Flughafens zwei Wochen in Quarantäne beordert werden.

Hätte man das beim Ausbruch der Seuche vor zwei Jahren getan, wäre es zu keiner globalen Verschleppung gekommen.
Um das zu tun haben wir unsere hochdotierten "Beschützer" (Politiker u. Wirtschaftsbosse) eigentlich.
Jetzt schiebt man die Schuld den vorausschauenden, disziplinierten, arbeitsamen Ungeimpften in die Schuhe, während beispielsweise der Parteibonze aus NÖ. in Südafrika sogar jetzt weiß Gott was treibt - unverschämter geht es nicht mehr!

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