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HC Linz: Hoffen auf das Comeback von Hermann

LINZ. Eine sportliche Auferstehung des HC Linz AG ist am Osterwochenende ausgeblieben: Nach dem 28:30 gegen Bärnbach/Köflach im neu bezogenen Ausweichquartier TipsArena kann sich das Handball-Schlusslicht getrost auf das Abstiegs-Playoff einstellen.
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Angesichts von sechs Punkten Rückstand bei noch vier ausstehenden Partien bezeichnet Manager Uwe Schneider die Chancen, noch das rettende Ufer zu erreichen, als "minimalst": "Für uns gilt ab jetzt, Selbstvertrauen für die Entscheidungsspiele zu sammeln." Zuletzt hatten die Linzer mit Corona-Nachwirkungen und Verletzungen zu kämpfen. Letzteres erlitt Max Hermann: Beim Nationalspieler wurde vor einem Monat ein Ermüdungsbruch im Schienbeinkopf diagnostiziert. "In unserer jetzigen Situation ist er unersetzbar für uns", weiß Schneider um die Führungsqualitäten des 29-Jährigen. Wann Hermann zurückkehrt, sei ungewiss. Schneider: "Allerspätestens in einem Abstiegs-Playoff, aber wir hoffen, schon früher." Bereits morgen geht es für den HC Linz mit dem Auswärtsspiel in Bregenz weiter.
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