HC Linz: Das letzte Heimspiel im Exil
LINZ. Handball: Nach der Partie gegen Bregenz erfolgt der Umzug zurück in die sanierte Kleinmünchen-Halle
Sportlich liegt bei den Handballern des HC Linz AG der Fokus auf dem morgigen Heimspiel gegen Rekordmeister Bregenz (19 Uhr in der Hüttnerschule), hinter den Kulissen tickt aber schon der Countdown für den Umzug zurück in die dann sanierte Heimstätte SNMS Linz-Kleinmünchen. Dort soll dem HC nicht nur sportlich ein Licht aufgehen. "Die neue Beleuchtung mit LED-Scheinwerfern ist brutal", spricht Klubmanager Uwe Schneider von 1000 Lux Lichtstärke. Der 9. Oktober (gegen Schwaz) wird als erster Heimspieltermin in Kleinmünchen halten. Noch werden Stühle montiert, Duschen fertiggestellt sowie Malerarbeiten verrichtet. "Die Halle ist aber schon jetzt nicht vergleichbar mit zuvor", sagt Schneider, der dort am liebsten selbst noch einmal als Aktiver spielen würde.
Noch gilt es allerdings, das Kapitel Hüttnerschule möglichst erfolgreich abzuschließen. Mit den noch ungeschlagenen Bregenzern kommt "ein Riese" nach Linz, wie HC-Trainer Milan Vunjak sagt: "Sie sind diese Saison ein ernsthafter Titelaspirant." Die Hausherren konnten mit dem ersten Saisonsieg, einem 34:25 vergangenes Wochenende bei Vöslau, Selbstvertrauen tanken. Personell ist die Ausgangslage jedoch unverändert: Mit Kapitän Max Hermann und Neuzugang Tobias Cvetko fallen zwei Schlüsselspieler aus.
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