Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Gogl fand im Team Dimension Data neuen "Radgeber"

Von Dominik Feischl, 10. September 2019, 00:04 Uhr
Gogl fand im Team Dimension Data neuen "Radgeber"
Neues Team für Michael Gogl Bild: APA/BARBARA GINDL

LINZ. Nach drei Jahren bei Trek verstärkt der Wolfsegger nun die Klassikerfraktion der World-Tour-Equipe.

Paris – Roubaix, Flandern-Rundfahrt oder Amstel Gold Race – Namen von Klassikern, die jedes Radsportler-Herz höher schlagen lassen. Auch bei Michael Gogl, der seit 2015 in der World-Tour mitmischt und bei diesen großen Rennen schon im Sattel saß. Auch im kommenden Jahr. Der Wolfsegger wechselt nach drei Saisonen beim US-Rennstall Trek-Segafredo zur Equipe Dimension Data.

Heute geht es für Gogl nach Kanada, wo für ihn mit den Rennen in Quebec (Freitag) und Montreal (Sonntag) zwei hochwertige Generalproben für die dann folgende Straßen-WM in Yorkshire (Gb) auf dem Programm stehen.

Umso erleichterter ist Gogl, dass er schon davor die Unterschrift unter den Vertrag bei seinem neuen Arbeitgeber setzen konnte. Die Mannschaft, bei der übrigens auch der Steirer Routinier Bernhard Eisel fährt, tritt 2020 unter dem Namen NTT (japanisches Telekommunikationsunternehmen) an. Gogl, mit einem Einjahres-Vertrag (Option auf zwei) ausgestattet, soll die Klassikerfraktion um den Dänen Michael Valgren, mit dem er 2016 bereits bei Tinkoff ein Jahr fuhr, verstärken.

"Die sportliche Leitung hat sich sehr um mich bemüht. Für mich sind die Frühjahrsklassiker einfach die genialsten Rennen des Jahres", sagt Gogl, der auch mit dem belgischen Lotto-Team in Verhandlungen stand. Während Stars wie Mark Cavendish 2020 bei NTT Geschichte sind, werden neben Gogl auch vielversprechende Fahrer wie Stunden-Weltrekordhalter Victor Campenaerts ins Team geholt.

Roglic baute die Führung aus

Der Slowene Primoz Roglic baute gestern auf der 16. Etappe der Vuelta zum Alto de La Cubilla seine Führung auf Alejandro Valverde aus (+2:48 Min.). Der Däne Jakob Fuglsang gewann das Teilstück vor dem heutigen Ruhetag. Stark auch Hermann Pernsteiner, der Rang zehn verteidigte.

mehr aus Mehr Sport

Gut, aber nicht gut genug: Ofner und Rodionov ärgerten die Tennis-Stars

Eine "Klatsche" für die Steelvolleys

Abschied nach dem Finale: Steelvolleys-Talent wechselt in die USA

Österreichs aussichtsreichste Medaillen-Kandidatin lässt die Judo-EM aus

Autor
Dominik Feischl
Dominik Feischl

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen