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Giro d'Italia: Der Mortirolo türmt sich auf

Von OÖN, 24. Mai 2022, 00:04 Uhr
Giro: der Mortirolo türmt sich auf
Richard Carapaz. Bild: APA/AFP/LUCA BETTINI

SALO. Den letzten Ruhetag beim 105. Giro d’Italia nutzten die Rad-Asse gestern noch einmal zum Durchschnaufen. Was sich in der finalen Woche der Italien-Rundfahrt nun vor dem derzeitigen Mann in Rosa, Richard Carapaz (Ineos), und seinen Kontrahenten auftürmt, hat es wahrhaft in sich.

Schon die heutige 16. Etappe führt über drei schwere Anstiege, darunter auch den legendären Mortirolo, der manches Mal bis zu 18 Prozent steil wird. Er ist dabei ein in offiziellen Karten selten eingezeichneter ehemaliger Militärpfad, der seit den 90er-Jahren des vorigen Jahrhunderts regelmäßig ins Rennprogramm eingebaut wird.

Eng verbunden ist der Pass auch mit der verstorbenen Legende Marco Pantani, zu dessen Ehren ein Denkmal am Weg hinauf in einer Kehre steht. Der Valico di Santa Cristina trennt dann heute endgültig die Spreu vom Weizen. Von ihm sind es noch etwa sechs Kilometer bergab ins Ziel.

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