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Felix Großschartner will die "Vuelta-Beine" weiterhin nützen

11. September 2021, 00:05 Uhr
Felix Großschartner will die "Vuelta-Beine" weiterhin nützen
Felix Großschartner Bild: Bora

KÖNIGSWIESEN/TRENTO. Start des Gesamt-Zehnten beim EM-Straßenrennen am Sonntag in Trento, Finale der ÖRV-Radliga in Königswiesen.

Nach dreiwöchiger Strapaz bei der Vuelta drehen sich die Beine noch immer gut. Zu dieser Erkenntnis war der Gesamt-Zehnte Felix Großschartner am Mittwoch beim 22. Welser Innenstadt-Radkriterium gekommen, wo er fleißig viele Runden das Tempo mit seinem Mitausreißer Felix Engelhardt machte.

Beim EM-Straßenrennen morgen in Trento (It) will der Marchtrenker seine Form nutzen, um auf dem hügeligen Kurs eine gute Figur mit seinen ÖRV-Kollegen Marco Haller, Hermann Pernsteiner Sebastian Schönberger und Felix Gall abzugeben. Für den Innviertler Schönberger, derzeit beim französischen Rennstall B&B-Hotels engagiert, geht es auch um einen Vertrag für das kommende Jahr.

Mit einem Jahr Verspätung finden die Titelkämpfe statt. Schon heute warten im U23-Bewerb zehn Runden auf dem hügeligen Parcours und 2500 Höhenmeter auf Tobias Bayer. Der 21-Jährige aus Straß im Attergau war bei der Vuelta, der ersten Grand Tour seiner Karriere, nach starkem Beginn gestürzt und musste aufgeben. "Ich hatte hier wirklich Riesenglück", sagt Bayer, der früher als erwartet schon wieder zurück auf dem Rad ist.

Alles ums Rennrad dreht sich dieses Wochenende auch in Königswiesen. Dort steigt für die heimischen Herren am Sonntag das Finale der ÖRV-Radliga. Daniel Lehner ist zwar in der Gesamtwertung hinter seinem Wels-Teamkollegen Moran Vermeulen zu finden. Doch der Thalheimer hat ein Streichresultat über und könnte noch am Steirer vorbeiziehen.

Dazu werden auch die Landesmeisterschaften der Amateure ausgefahren. Obendrein sind auch die Damen in der heuer eingeführten Bundesliga unterwegs. Als Aufwärmen gibt es bereits heute Abend ein Kriterium.

Dass von hinten etwas in Oberösterreich in puncto Radsport nachkommt, bewiesen zuletzt zahlreiche Talente, auch wenn Moritz Hörandtner und Daniela Schmidsberger im gestrigen schwierigen EM-Straßenrennen der Junioren aufgeben mussten.

Sieg an Doppelbauer

Bereits letztes Wochenende gewann ihr Teamkollege vom Welser Radclub, Moritz Doppelbauer, den italienischen Nachwuchs-Klassiker Triest–Udine, Adrian Stieger erreichte beim toll besetzten GP Rüebliland (Sz) einen zweiten und dritten Etappenplatz. (fei)

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