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Endstation Sehnsucht für zwei Judo-"Missionare"

Von Reinhold Pühringer,  29. Juni 2021 00:04 Uhr
Endstation Sehnsucht für zwei Judo-"Missionare"
Wie alles begann: Filzmoser bei ihrem ersten Bhutan-Besuch 2012 Bild: (privat)

WELS. Wie Sabrina Filzmoser und der Mühlviertler Peter Scharinger Olympiaträume in Bhutan und Dänemark wahr werden lassen

"Ich bin so stolz, für mich geht ein Traum in Erfüllung." Nein, Sabrina Filzmoser freut sich hier nicht über die geschaffte Qualifikation für ihre vierten Olympischen Spiele, sondern für ihr Herzensprojekt. Wie nun feststeht, bekommt mit Ngawang Namgyel einer jener Judoka eine Wildcard für Tokio, die die 41-Jährige bei ihrem "Judo for Peace"-Projekt in Bhutan unterstützt. "Angefangen hat alles, als ich nach Olympia 2012 das erste Mal dort war", erinnert sich die zweifache Europameisterin.