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Endlich klappte es mit dem EM-Titel

19. August 2022, 00:04 Uhr
Endlich klappte es mit dem EM-Titel
Polcanova (li.) mit ihrer Doppelpartnerin Szöcs (Rou) Bild: APA/AFP/TOBIAS SCHWARZ

MÜNCHEN. Tischtennis: Polcanova gewann Doppel-Bewerb, Silber für Habesohn/Gardos.

Lauthals jubelnd fielen einander Sofia Polcanova und ihre rumänische Partnerin Bernadette Szöcs nach dem 3:0 im Doppelfinale der EM in München um den Hals. "Ich war schon so oft im Finale und schon oft Dritte, umso mehr freut es mich, dass es endlich mit Gold geklappt hat", sagte die Linzerin nach dem Sieg über die rein rumänische Paarung Andrea Dragoman und Elizabeta Samara. Die sechste EM-Medaille Polcanovas erstrahlt damit endlich in der schönsten Farbe. "Das Gefühl ist unbeschreiblich", ergänzte die 27-Jährige freudestrahlend.

Gefeiert werde nicht, sagte Szöcs, weil die beiden heute im Einzel-Viertelfinale aufeinandertreffen könnten. Denn zwischen ihren Doppelauftritten fixierte Polcanova dank eines 4:1 über Ex-Froschberg-Kollegin Ho Tin-Tin (Eng) den Einzug in die Runde der letzten 16. Dort stellt sich heute die Polin Natalia Partyka (14.15 Uhr) in den Weg.

Das Herren-Doppel Robert Gardos und Daniel Habesohn holte gestern mit Silber seine fünfte gemeinsame EM-Medaille. Im Finale unterlagen sie den amtierenden Weltmeistern Matthias Falck und Kristian Karlsson (Swe) 1:3. "Wir haben trotzdem Silber gewonnen und nicht Gold verloren. Auch weil wir eine längere Zeit nicht gut zusammengespielt haben", sagte Habesohn. Für Gardos, der in München bereits Mixed-Bronze mit Polcanova geholt hatte, war es die 13. EM-Medaille seiner Karriere. "13 ist nicht meine Glückszahl, die kann also gar nicht in Gold sein", sagte der 43-Jährige scherzend.

Erstes Turnier nach der Hüft-OP

Karoline Mischek zog trotz des 0:4 in der zweiten Einzelrunde gegen die Serbin Sabina Surjan ein positives Fazit nach ihrem ersten Turnier nach der Hüft-OP. "Ich bin sehr glücklich mit der EM", sagte die 24-Jährige, die zudem im Doppel mit Ho Tin-Tin Neunte wurde. Andreas Levenko war im Sechzehntelfinale bei 2:0-Satzführung gegen Falck nah an einer Überraschung. Der Welser schied letztlich mit 2:4 aus.

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