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EM-Qualifikation: Handball-Nationalteam wird aus Topf 2 gelost

Von OÖN-Sport/APA   15.Juni 2020

Rot-Weiß-Rot wird aus Topf 2 gezogen und darf sich berechtigte Hoffnungen auf die fünfte WM- oder EM-Endrunde in Folge machen. Rund ein halbes Jahr nach dem historischen achten Platz bei der Heim-EM bzw. ein weiteres halbes vor der WM in Ägypten dürfen sich Nikola Bilyk und Co. zumindest geistig schon mit den kommenden EM-Quali-Gegnern beschäftigen. 

Weißrussland und Nordmazedonien, zuletzt Österreichs EM-Gegner, werden es nicht sein. Auch die bei der EM überraschend starken Portugiesen, Serbien, Russland, Montenegro und die Niederlande kommen nicht in Frage, sie sind allesamt im selben Topf wie Rot-Weiß-Rot. Um eines der 24 Endrundentickets zu lösen, ist Platz eins oder zwei in einer der acht Gruppen nötig, auch die vier besten Drittplatzierten sind dabei.

"Egal, auf wen wir treffen, es wird keine einfache Qualifikation. In Topf eins finden sich ausschließlich Topnationen wieder, und auch in Topf drei warten einige gute Nationen", meinte ÖHB-Teamchef Ales Pajovic. "Gegen die Teams aus Topf vier gelten wir als Favorit, diese Spiele müssen wir gewinnen. Unser Ziel ist natürlich eine erfolgreiche Quali und die Teilnahme an der EURO 2022." Anberaumt sind die sechs Partien zwischen Anfang November 2020 und Anfang Mai 2021. 

Topfeinteilung für die Auslosung der EM-Qualifikation 2022 

Topf 1: Norwegen, Schweden, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Slowenien, Tschechien, Island
Topf 2: ÖSTERREICH, Weißrussland, Portugal, Nordmazedonien, Serbien, Russland, Montenegro, Niederlande
Topf 3: Schweiz, Litauen, Rumänien, Bosnien und Herzegowina, Ukraine, Lettland, Polen, Belgien
Topf 4: Finnland, Italien, Türkei, Israel, Estland, Griechenland, Kosovo, Färöer

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