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Einer 18-Jährigen fliegen in New York die Herzen zu

08. September 2021, 00:06 Uhr
Einer 18-Jährigen fliegen in New York die Herzen zu
Emma Raducanu zaubert ihren Fans ein Lächeln auf die Lippen. Bild: afp

NEW YORK. Der nächste Tennis-Star: Die britische Qualifikantin Emma Raducanu zog ohne Satzverlust in das US-Open-Viertelfinale ein.

Die erst 18-jährige Emma Raducanu erobert mit ihrer unbekümmerten und liebenswerten Art, aber auch mit begeisternden Schlägen die Herzen der Tennis-Fans, mit denen sie liebevoll, spontan und ungekünstelt den Doppelpass spielt. Ob Selfies oder Autogrammwünsche – dem Youngster kommt bei den US Open immer ein Lächeln und kaum ein "Nein" über die Lippen.

Vor dem letzten Grand-Slam-Turnier dieses Jahres stand die Tochter einer Chinesin und eines Rumänen, die in Kanada das Licht der Welt erblickte und unter britischer Flagge spielt, nur auf Position 150 in der Weltrangliste. Das wird sich zum Positiven ändern, die Top 75 sind ihr sicher.

Denn Raducanu, die heuer in Wimbledon mit dem Einzug in die vierte Runde erstmals im Rampenlicht aufgetaucht war, stieß nach erfolgreicher Qualifikation in das US-Open-Viertelfinale vor. Die Senkrechtstarterin gewann all ihre sieben Matches in Flushing Meadows ohne Satzverlust. Zuletzt fertigte sie Shelby Rogers (USA), die zuvor die Weltranglistenerste Ashleigh Barty geschlagen hatte, 6:2, 6:1 ab.

"Ich möchte so lange bleiben, wie es geht. Ich genieße den Moment", sagte Raducanu, die mit großer Wertschätzung über ihre Eltern spricht: "Beide kommen aus Ländern, in denen hart gearbeitet wird. Meine Mutter hat mir eine Menge Disziplin und Respekt vor anderen Menschen eingetrichtert."

Geht es nach Emmas Trainer Nigel Sears, dem Schwiegervater des großartigen Andy Murray, dann hat Raducanu das Potenzial für die Nummer 1. "Ganz ehrlich? Nach oben sind ihr keine Grenzen gesetzt." (alex)

Peter-Michael Reichel bleibt WTA-Direktor

Tennis-Zampano Peter-Michael Reichel darf sich über den Verbleib in einem wichtigen Gremium freuen. Der 68-jährige Welser ist weiterhin Europas höchstrangiger Funktionär im WTA-Tour-Board. Reichel wurde bis 2024 wiedergewählt. Er gehört dem „Board of Directors“ der WTA schon seit 2000 an. „Das ist insofern bemerkenswert, als ich kein Freund von allzu langen Funktionärsperioden bin. Doch in dieser für uns alle herausfordernden Situation, die uns auch 2022 und 2023 begleiten wird, habe ich mich entschlossen, noch ein paar Jahre anzuhängen“, erklärte Reichel.

Das Upper Austria Ladies Linz in der TipsArena wird heuer wegen der Corona-Pandemie nicht wie geplant vom 10. bis 17. Oktober, sondern erst im November oder Dezember stattfinden.

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