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Eine Kampfansage nach EM-Silber
POSEN. Para-Kanute Mendy Swoboda ist und bleibt bei Großereignissen eine Medaillenbank:
Der beinamputierte Altenberger paddelte bei der EM in Posen (Pol) zu Silber über 200 Meter in der KL2-Klasse. Wo er die 30 Hundertstel auf den ukrainischen Sieger Mykola Syniuk liegen gelassen hat, wusste der 29-Jährige genau. "Man hat gesehen, dass ich gut gestartet bin, aber auf den letzten 20 Metern verloren habe", richtete Swoboda eine Kampfansage an die Konkurrenz. In der zweiten Behinderungsklasse, die ihm weniger entgegenkommt, belegte er Rang 13.
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