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Ein neuer Termin könnte Linz in die Karten spielen

Von Alexander Zambarloukos, 25. September 2020, 00:04 Uhr
Ein neuer Termin könnte Linz in die Karten spielen
Peter-Michael Reichel Bild: GEPA pictures

LINZ. Tennis: Das Upper Austria Ladies soll am 2. November beginnen. Zuvor ist eine Starparade in Prag geplant.

Noch ist das Zeitfenster für die Jubiläumsausgabe, das 30. Upper Austria Ladies Linz, nicht in Stein gemeißelt, aber die Aussicht auf ein Top-Tennisturnier von 2. bis 9. November in der Tips-Arena lässt die Herzen trotz Corona-Pandemie höher schlagen. Ursprünglich hätte von 11. bis 18. Oktober gespielt werden sollen.

Peter-Michael Reichel, der Erfinder des Events in Oberösterreich und als Mitglied im WTA-Gremium "Board of Directors" ein Global Player auf der Tour, blickt mit Optimismus in die nahe Zukunft. "Linz könnte das letzte Turnier in diesem Jahr sein und unmittelbar nach einem geplanten All-Star-Event mit zwölf der besten 20 in Prag stattfinden. Sollte das so sein, rechne ich mit zwei Top-Ten-Spielerinnen", erläuterte der Welser. Aufgrund der Krise wird sich das Teilnehmerinnenfeld erst kurzfristig herauskristallisieren. Konkreter sind da schon die Bemühungen um Live-Übertragungen auf Eurosport, der ORF ist gesetzt.

Linz hofft übrigens auf täglich 1500 Zuschauer, die die rund 6000 Besucher fassende Halle mit entsprechendem Sicherheitskonzept auch verträgt. Die Frage ist, ob das erlaubte Kontingent auch angenommen wird. Bei den European Open der Herren in Hamburg – wohlgemerkt outdoor – ist eine gewisse Hemmschwelle unverkennbar.

"Die Leute sind wegen der Pandemie sehr zurückhaltend, wir dürfen 2300 ins Stadion lassen, waren aber bis dato noch nicht voll", berichtet Peter-Michael Reichel über jenes Event, bei dem seine Tochter Sandra Turnierdirektorin ist. Peter-Michael Reichel zeigt Verständnis dafür, vor ein paar Tagen fühlte er sich ziemlich krank, der 67-Jährige ließ sich auf Covid-19 testen. Das Ergebnis war negativ.

Reichel ist wieder so fit, dass er beim Showdown in der Hansestadt dabei sein kann.

Haas im Qualifikationsfinale

In Paris werden sie die Corona-Daumenschrauben anziehen und wohl die zulässige Zuschauerzahl für die French Open von 5000 auf 1000 reduzieren. Österreich wird bei den Herren mit drei Athleten im am Sonntag beginnenden Hauptbewerb vertreten sein. Zu US-Open-Champion Dominic Thiem und Dennis Novak gesellt sich Jurij Rodionov oder Sebastian Ofner (gestern 7:6, 7:6 gegen Elias Ymer/Swe). Beide spielen heute im Quali-Finale gegeneinander.

Letzteres hat auch Barbara Haas erreicht. Die 24-Jährige schlug ihre gleichaltrige Landsfrau Julia Grabher nach 1:3-Rückstand 6:3, 6:3. In der dritten Ausscheidungsrunde wartet heute ebenfalls eine lösbare Aufgabe auf die Nummer 143 der Welt aus Weyer. Es ist die Rumänin Elena Gabriela Ruse (WRL-Nr. 179).

Lesen Sie dazu auch: Sandra Reichel, Turnierdirektorin in Linz und Hamburg, in der Rubrik "Menschen" 

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Alexander Zambarloukos
Redakteur Sport
Alexander Zambarloukos

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