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Ein dreckiger Sieg
Die "Hölle des Nordens", wie der Rad-Klassiker Paris-Roubaix genannt wird, präsentierte sich wegen heftiger Regenfälle gestern von seiner dreckigen Seite.
Am schnellsten bewältigte die 258 Kilometer lange und von Kopfsteinpflasterpassagen geprägte Strecke der Italiener Sonny Colbrelli, der sich vor dem Belgier Florian Vermeersch (re.) behauptete. Bester Österreicher wurde der Kärntner Marco Haller an 17. Stelle. 125 Jahre nach dem ersten Männerrennen hatten am Samstag die Frauen auf dem Klassikerkurs ihre Premiere gefeiert: Die Britin Elizabeth Deignan holte sich nach einer 80 Kilometer langen Flucht die Trophäe in Form eines Pflastersteins.
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