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Doping: Moskau spielt weiter "Russisches Roulette"

Von Dominik Feischl,  30. Oktober 2019 00:04 Uhr
Newly elected WADA President Reedie gestures during the World Conference on Doping in Sports in Johannesburg
WADA-Chef Craig Reedie Bild: Reuters

Daten aus dem Kontroll-Labor wurden manipuliert. Droht nun eine Olympia-Sperre für Tokio 2020?

Der Skandal um staatlich organisiertes Doping in Russland, der die Sportwelt seit mittlerweile vier Jahren beschäftigt, ist neun Monate vor den nächsten Olympischen Spielen in Tokio weiter eine "heiße Kartoffel" für die Behörden. Die Welt-Anti-Doping-Agentur hatte die Suspendierung der russischen Anti-Doping-Agentur RUSADA im September 2018 aufgehoben, verbunden mit der Auflage, Daten und Proben der Jahre 2012 bis 2015 aus dem Moskauer Labor an die WADA auszuhändigen. Das Material