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Djokovic erreichte zweite Wimbledon-Runde mit etwas Mühe

Von nachrichten.at/apa, 27. Juni 2022, 20:28 Uhr
Djokovic bejubelt seinen Auftaktsieg gegen den Südkoreaner Kwon Soon-woo. Bild: ADRIAN DENNIS (AFP)

LONDON. Novak Djokovic hat seine Pflichtaufgabe zum Auftakt des Rasen-Klassikers in Wimbledon mit etwas Mühe gelöst. Der an Nummer eins gesetzte Serbe bezwang in der ersten Runde am Montag den Südkoreaner Kwon Soon-woo nach 2:27 Stunden mit 6:3,3:6,6:3,6:4.

Dabei war der ohne Matchpraxis auf Rasen angereiste Titelverteidiger besonders in den ersten beiden Sätzen gegen die Nummer 81 der Welt noch deutlich von der Top-Form entfernt.

French-Open-Finalist Casper Ruud gewann im dritten Anlauf erstmals eine Partie in Wimbledon. Der Norweger siegte gegen den Spanier Albert Ramos-Vinolas (ATP 39) in drei Sätzen 7:6(1),7:6(9),6:2. Der Pole Hubert Hurkacz versprach, für jedes seiner Asse in Wimbledon 100 Euro für Bedürftige in der Ukraine zu spenden. In der 1. Runde kamen 2.100 Euro zusammen, dabei wird es aber bleiben. Hurkacz scheiterte trotz seiner 21 Asse gegen den Spanier Alejandro Davidovich Fokina in fünf Sätzen 6:7(4),4:6,7:5,6:2,6:7(8). Über fünf Sätze musste auch Spaniens Jungstar Carlos Alcaraz, ehe das 4:6,7:5,4:6,7:6(3),6:4 gegen den Deutschen Jan-Lennard Struff unter Dach und Fach war. Bei den Frauen erledigten die als Nummern zwei bzw. drei gesetzten Anett Kontaveit und Ons Jabeur ihre Aufgaben in jeweils zwei Sätzen.

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Djokovic ist der erste Profi, der mindestens 80 Siege bei jedem der vier Grand-Slam-Turniere geholt hat. "Jetzt, wo ich 80 habe - lasst uns auf 100 kommen", sagte er unter dem Jubel der Fans. Der 20-fache Grand-Slam-Turniersieger strebt seinen siebenten Titel in Wimbledon an. Er ist als Weltranglisten-Dritter als Nummer eins gesetzt, weil Daniil Medwedew nach dem Ausschluss russischer Profis wegen des Angriffskriegs Russlands in der Ukraine ebenso wie der verletzte Deutsche Alexander Zverev fehlt.

Das Turnier ist nach derzeitigem Stand Djokovic' letzte Chance auf einen Grand-Slam-Titel in diesem Jahr. Der 35-Jährige will sich auch im Falle eines weiter bestehenden Einreiseverbots in die USA nicht gegen das Coronavirus impfen lassen und würde damit auch auf die US Open verzichten. Djokovic hatte am Wochenende bestätigt, dass er eine Impfung gegen das Coronavirus für sich ausgeschlossen hat. Diese ist in den USA bis auf wenige Ausnahmen aber weiter Voraussetzung, um ins Land einreisen zu können. Die Australian Open im Jänner hat Djokovic aufgrund der Impfthematik bereits verpasst.

Am Dienstag steigt Österreichs einziger Beitrag in den Wimbledon-Hauptbewerb ein. Dennis Novak trifft auf den Argentinier Facundo Bagnis, gegen den er bisher noch nie auf der Tour angetreten ist.

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1  Kommentar
1  Kommentar
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transalp (10.115 Kommentare)
am 27.06.2022 21:37

Egal, was dieser Typ noch gewinnen wird,
für mich,
und für viele andere wohl auch,
hat dieser Typ
für immer verloren! 👎
.
Unvergessen das Thema mit seiner Einreise nach Australien,
Seine unglaublich arrogante Art,
glaubte er doch tatsächlich, für ihn gelten die Regeln nicht!
.
Djokovic??? 👎👎👎
Verloren,
Buuuhh

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