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Die "Schwäne" machen sich das Leben schwer

10. Mai 2019, 00:04 Uhr
Die "Schwäne" machen sich das Leben schwer
Gmunden mit Enis Murati (re.) muss in ein Entscheidungsspiel. Bild: gepa

TRAISKIRCHEN. Wer hätte das gedacht? Gmunden ließ sich auch gestern in Traiskirchen die Butter vom Brot nehmen.

Die "Schwäne" verloren das vierte Viertelfinale gegen die "Löwen" aus Niederösterreich nach zwischenzeitlicher 53:38-Führung (24.) noch 72:76 (32:45) und müssen beim Stand von 2:2 in ein alles entscheidendes fünftes Duell, das am Sonntag in der Volksbank-Arena oberhalb des Traunsees über die Bühne gehen wird. Die Oberösterreicher, die in der Best-of-5-Serie bereits 2:0 voranlagen, dürfen sich keinen weiteren Ausrutscher leisten, sonst ist die Saison zu Ende.

Der Druck ist groß, weil Gmunden zwar das bessere Team hat, aber durch Leichtsinnigkeit dem Gegner die zweite Luft "schenkt".

Traiskirchen war gestern permanent hinterher gehechelt, erst 157 Sekunden vor der Schlusssirene gingen die Lions durch einen "Dreier" von Shawn Ray zum ersten Mal in Führung – 86:66.

Im heißen Finish leistete sich Devin White ein völlig unverständliches Foul, Traiskirchen behielt an der Freiwurflinie die Nerven. "Unglaublich, wie wir das Spiel gedreht haben. Es gab Phasen, da haben wir selbst nicht mehr daran geglaubt", staunte Benedikt Güttl, der mit 25 Punkten Topscorer war.

Auf Seiten der Gmundner verbuchte Enis Murati 21 Zähler (vor der Pause 15). "Es ist immer noch viel drinnen ist für uns. Ich glaube, dass wir Traiskirchen mit der Kulisse, die man in Gmunden kennt, keine Chance lassen werden", strotzt der Kapitän vor Zuversicht. Die Heimbilanz gibt ihm recht. Die Swans, bei denen Tilo Klette wieder an Bord ist, haben alle vier Saison-Duelle in eigener Halle gewonnen. Sollte es mit dem Aufstieg klappen, wäre Oberwart (82:78 beim BC Vienna) der Gegner. (alex)

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