Die Rückkehr der Zuschauer
TASCHKENT. Andere Länder, andere Regeln: Der Judo-Grand-Slam am Wochenende in Taschkent fand vor mehr als tausend Zuschauern ohne Masken- und Abstandsdisziplin statt.
"Da habe ich große Augen gemacht, als ich in die Halle gekommen bin", berichtet der Mühlviertler Peter Scharinger, der als dänischer Teamchef in Usbekistan war. Es ist die bisher einzige World-Tour-Station, die einen derart "lockeren" Umgang pflegt.
Anders liegt der Fall in Australien und Neuseeland, wo dank einer rigorosen Corona-Linie Sport-Events vor Zuschauern schon seit Längerem möglich sind.
Im Fußball haben die Fans in Europa aktuell Platzverbot – bis auf den Ausreißer Russland. Christian Seifert, der Geschäftsführer der deutschen Bundesliga, hat die Rückkehr der Fans in dieser Saison abgeschrieben. In England machte Premierminister Boris Johnson mit einem Stufenplan Hoffnung, dass zumindest in der letzten Runde am 23. Mai 10.000 Zuschauer zugelassen sein werden.
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Das Ist mal ein Artikel, der Freude macht, beim lesen!
Man sieht, das es doch auch anders geht und die Leute dabei nicht sterben wie die Fliegen!