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Der "Dominator" spielte fast zu schnell für die Reichels

Von (alex), 18. April 2019, 00:04 Uhr
Der "Dominator" spielte fast zu schnell für die Reichels
Für Dominic Thiem war es ein feiner Nachmittag oberhalb der Côte d’Azur. (APA)

MONTE CARLO. "Es war solide – nicht mehr, nicht weniger." Österreichs Tennis-Star Dominic Thiem hat gestern in Monte Carlo den Begriff "Angstgegner" in Verbindung mit Martin Klizan gestrichen und den slowakischen Weltranglisten-50. im 5. Kräftemessen zum zweiten Mal geschlagen.

Thiem gewann nach 84 Minuten 6:1, 6:4 und trifft heute im Achtelfinale (3. Match nach 11 Uhr, Sky) auf Dusan Lajovic (Srb), gegen den er eine weiße Weste hat: fünf Duelle, fünf Siege.

Thiem fühlte sich bei 18 Grad und strahlendem Sonnenschein sichtlich wohl auf dem fürstlichen Court "Rainier III.", dessen Tribünen etwa zur Hälfte gefüllt waren. Im Match zuvor, bei Rafael Nadals Sieg, hatten die Organisatoren noch ein volles Haus mit 10.200 Augenzeugen vermeldet.

Wenn Thiem so weitermacht, kann auch er hier noch zum "Zugpferd" werden. Seine Zielsetzung für "Monte" ist jedenfalls hoch: "Ich war nie weiter als im Viertelfinale. Wenn Nadal auf Sand mitspielt, kann man vielleicht nicht vom Turniersieg, aber schon vom zweiten Platz sprechen. Ich bin jedenfalls besser vorbereitet als vor einem Jahr und voller Selbstvertrauen. Damals kam ich aus einer Verletzungspause."

Gestern war Thiem so schnell, dass Peter-Michael Reichel und Tochter Sandra nur noch den Matchball live gesehen haben. Die beiden "Macher" der Hamburg Open am Rothenbaum, wo Thiem heuer (ab 20. Juli) und nächstes Jahr definitiv aufschlagen wird, sind als "Spione" in Monte Carlo zu Gast. "Wir schauen uns an, was wir in unser Turnier einbringen können. Es wartet viel Arbeit auf uns", sagten die Reichels.

Thiem ließ den Abend übrigens fußballerisch ausklingen – mit Champions League im TV. 

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