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Das "Trio Infernal" will bei den US Open das Dutzend vollmachen

23. August 2019, 00:04 Uhr
Das "Trio Infernal" will bei den US Open das Dutzend vollmachen
Im Vorjahr war Thiem (re.) knapp dran, Nadal zu schlagen. Der Niederösterreicher verlor in fünf Sätzen. Bild: GEPA pictures

NEW YORK. Schaut man auf die Quoten der Wettbüros, ist die Rechnung einfach: Der Sieger des letzten Grand-Slam-Turniers des Jahres wird ein Tennis-Ass aus dem "Trio Infernal" sein.

Titelverteidiger Novak Djokovic geht als klarer Favorit in die am Montag beginnenden US Open in New York, als seine härtesten Rivalen werden wieder einmal Rafael Nadal und Roger Federer von den Buchmachern gelistet. Die drei Top-Stars haben seit Jänner 2017 die vergangenen elf Grand-Slam-Turniere gewonnen, jetzt könnte das Dutzend voll werden.

Als gefährlichster Jäger des Trios hat sich zuletzt Daniil Medwedew herauskristallisiert. Der 23-jährige Russe kommt mit dem Turniersieg von Cincinnati als Empfehlung nach New York. Auf dem Weg zu seinem ersten Masters-1000-Titel hat er im Semifinale Djokovic "aussortiert". "Ich kann nur den Hut ziehen und ihm gratulieren", meinte der "Djoker" nach seiner Niederlage.

Thiem gegen Fabbiano

In die von Medwedew angeführte Jagdgesellschaft klinkt sich auch Österreichs Tennis-Ass Dominic Thiem ein, der seit Montag auf Randall’s Island im Nordosten Manhattans in der Academy von Tennis-Legende John McEnroe trainiert. Wegen einer Infektionserkrankung war zuletzt ein Virus sein härtester Gegner. "Wenn alles nach Plan läuft, schaut es gut aus, dass ich für die erste Runde wieder fit bin", sagte der 25-jährige Weltranglisten-Vierte aus Lichtenwörth.

Im Vorjahr hatte Thiem in New York das Viertelfinale erreicht, wo er in einem Fünf-Satz-Thriller nach fast fünf Stunden Spielzeit gegen Nadal verlor. Heuer könnte es zu einer Revanche kommen – allerdings erst im Semifinale. Bei der Auslosung rutschte der als Nummer vier gesetzte Thiem, der gestern mit Roger Federer trainierte, in das untere Tableau. Das bedeutet, sein und Nadals Weg kreuzen sich erst dann, wenn der Einzug in das Finale auf dem Spiel steht. Bis dorthin ist es aber ein weiter Weg. Als erste Hürde wird sich vor Thiem der Italiener Thomas Fabbiano aufbauen. Nadal startet gegen John Millman, der im Vorjahr Federer ausgeschaltet hatte. Djokovic spielt in Runde eins gegen Roberto Carballés Baena. Im Viertelfinale wartet dann Angstgegner Medwedew.

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