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Das Beste kam zum Schluss

Von Alexander Zambarloukos, 28. Dezember 2020, 00:04 Uhr
Das Beste kam zum Schluss
15 Punkte von Jan Razdevsek Bild: GEPA

WELS/GMUNDEN. Die Raiffeisen Flyers Wels drehten gegen Oberwart den Spieß um.

Die Raiffeisen Flyers Wels haben sich das Weihnachtsfest versüßt und mit einer Energieleistung am Stefanitag einen wichtigen Schritt in Richtung Basketball-Play-offs bzw. Hauptrunde der Top Sechs gemacht. Die Messestädter, die mit einer Hypothek von zwei Niederlagen in Folge in das Duell mit Pokalfinalist Oberwart gegangen waren, feierten nach einem starken Schlussviertel (23:11) einen 81:73-Sieg über die Burgenländer. Damit schob sich das Team um Kapitän Davor Lamesic, der Punkte (11) und Rebounds (10) im zweistelligen Bereich markierte, auf Platz sechs vor.

"Gratulation an die Mannschaft. Sie hat Antworten auf das Spiel von Oberwart gefunden und sich bemerkenswert zurückgekämpft", sparte Wels-Coach Sebastian Waser nicht mit Lob. Kein Wunder nach dieser Aufholjagd.

Gegen Ende des dritten Abschnitts hatten die Gunners einen Sieben-Punkte-Vorsprung herausgeworfen. Doch Wels schlug zurück – auch dank der Legionäre Jarvis Ray (USA) und Jan Razdevsek (Svk), die sich den Titel des Topscorers mit je 15 Punkten teilten. Morgen (19 Uhr) kommt der UBSC Graz, der durch die 95:104-Niederlage im Schlager gegen Klosterneuburg den Sprung an die Superliga-Spitze verpasste, nach Wels.

Gmunden nahm den Schwung vom Cup-Semifinale gegen den BC Vienna mit und fertigte die Vienna Timberwolves 101:65 ab. "Wir haben unsere Pflicht erfüllt. Bis auf das zweite Viertel war es eine solide Teamleistung", sagte Daniel Friedrich (19 Zähler). Die Swans kletterten auf den zweiten Rang.

Morgen in Oberwart gibt es einen Vorgeschmack auf das Pokalfinale am 23. Jänner. Schongang ist nicht angesagt, in dieser ausgeglichenen Meisterschaft gibt es nichts zu verschenken. Das weiß auch Richaud Pack vom BC Vienna, der mit 55 Punkten beim 104:101 nach Verlängerung gegen Traiskirchen den Liga-Rekord egalisierte.

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Autor
Alexander Zambarloukos
Redakteur Sport
Alexander Zambarloukos
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