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Bayer zum zweiten Mal im Hundertstel-Pech

17. August 2022, 00:04 Uhr
Bayer zum zweiten Mal im Hundertstel-Pech
Wieder ein Duo im Finale: Valentin Bayer (li.) und Bernhard Reitshammer Bild: GEPA pictures

Schwimmen: Der Niederösterreicher schlug bei der EM in Rom auch über 50 Meter Brust als Vierter an.

Acht Hundertstelsekunden hatten Valentin Bayer (27,19 Sekunden Laufzeit) gestern im 50-Meter-Brust-Finale der EM in Rom auf das Podest gefehlt. Ein Gefühl, das der Niederösterreicher leider bereits kennt: Erst am Freitag hatte er über die doppelte Strecke ebenfalls als Vierter angeschlagen – da hatte er seine erste große Medaille um gerade einmal vier Hundertstel verpasst.

"Sicher ist es schade, vier Hundertstel sind nur ein Fingerschnipsen. Aber es waren super Zeiten, super Platzierungen, mein bester Wettkampf bisher", sagte der 22-Jährige, den kein Experte so weit vorne erwartet hatte.

Wieder bestritt mit Bernhard Reitshammer ein zweiter Österreicher das Finale. Der ASV-Linz-Athlet, der über 100 Meter Brust Achter geworden war, landete gestern über 50 Meter in 27,29 Sekunden an sechster Stelle. Den Titel holte sich Nicolo Martinenghi (26,33) vor seinem italienischen Landsmann Simone Cerasuolo (26,95).

Die 18-jährige EM-Debütantin Anastasia Tichy (2:14,59 Minuten) wurde 14. über 200 Meter Delfin.

Auböck gegen den Shootingstar

Beflügelt von Bronze über 200 Meter Kraul nimmt Felix Auböck heute die doppelte Distanz in Angriff. Auf seiner Spezialstrecke hat der Niederösterreicher schon 2021 Silber gewonnen. Die Konkurrenz ist allerdings groß – und mit David Popovici steigt heute auch der Kraul-Shootingstar über 400 auf den Startsockel. Der 17-jährige Rumäne holte bereits die Titel über 100 und 200 Meter Kraul. Auf Letzterer distanzierte er die Konkurrenz um 2,63 Sekunden. Geht es nach Auböck, könnte Popovici sogar an den Weltrekord von Paul Biedermann (D/3:40,07 Minuten) heranschwimmen: "Mit 1:43 über 200 Meter sollten 3:44 für ihn kein Problem sein." Allerdings hat Popovici keine Meldezeit über 400 Meter, weshalb er im allerersten Vorlauf mit einem Luxemburger und einem Albaner versuchen muss, eine finalwürdige Zeit zu bringen. Halbfinale gibt es über 400 Meter nicht.

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