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Gmunden will keine Steirer Meisterfeier

Von (fei), 12. Juni 2018, 00:04 Uhr
Gmunden will keine Steirer Meisterfeier
Kampf auf Biegen und Brechen Bild: GEPA pictures

GMUNDEN. Heute (19.30 Uhr) muss zuhause ein Sieg her, sonst ist die Finalserie zu Ende.

Einen Titel durften die Kapfenberg Bulls mit dem Cupsieg Ende März bereits in der Gmundner Volksbank-Arena bejubeln, doch die Meisterparty wollen die gastgebenden Swans den Steirern heute (19.30 Uhr) in Spiel sechs der "Best-of-seven"-Finalserie gründlich vermasseln.

Gmunden steht beim Stand von 2:3 mit dem Rücken zur Wand. Doch ein siebentes Entscheidungsspiel soll mit allen noch verfügbaren Kräften erzwungen werden. "Wir werden alles daransetzen, dass wir am Freitag noch einmal nach Kapfenberg fahren dürfen", sagt Trainer Bernd Wimmer. Markus Pargfrieder, TV-Experte für Sky und langjähriger Spieler beim Lokalrivalen WBC Wels, hält dies für ein schwieriges Unterfangen. "Der Kopf sagt, dass es aus sein wird. Aber das Herz hofft natürlich, dass es weitergeht", sagt der Linzer. Das harte Play-off habe bereits Spuren bei den Gmundnern hinterlassen. "Samstag sind sie in der zweiten Halbzeit am Zahnfleisch dahergekrochen. Sie haben im Gegensatz zu Kapfenberg auch schon ein Viertelfinale bestreiten müssen. Das schlaucht", sagt Pargfrieder.

Schuld am Einbruch im letzten Spiel sei vor allem die drückende Schwüle in der Halle gewesen. "Es hatte 35 Grad, das hat uns ziemlich zugesetzt mitsamt der Anreise", sagt Swans-Vorstand Harald Stelzer, der aber gleichzeitig hinzufügt: "Die Wurfquote war miserabel, so kann man nicht gewinnen."

"Überpartie" wäre gefragt

Doch noch einmal besteht die Hoffnung, dass die Swans gegen die Steirer über sich hinauswachsen. "Wenn ein oder zwei Leute eine Überpartie spielen wie etwa Tilo Klette in der ersten Partie, dann ist viel drin", sagt Pargfrieder.

Und auch wenn morgen wettermäßig die große Abkühlung kommt, soll den Kapfenbergern ein heißer Tanz geboten werden. "Ein Hexenkessel wartet auf sie", prophezeit Stelzer. 

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