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Basketball-Cup: Und schon wieder Swans gegen Wels

Von Gary Sperrer, 11. Dezember 2019, 00:04 Uhr
Und schon wieder Swans gegen Wels: Cup-Achtelfinale mit absolutem Kracher
Gmundens Jordan Loveridge in Wurflaune: Mit dem eigenen Publikum im Rücken sollte dem US-Boy auch heute eine starke Leistung gelingen. Bild: Kienesberger

GMUNDEN. Vor drittem Basketball-OÖ.-Derby in nur drei Wochen – zuletzt dominierten Gmundner.

Wenn es einen Klassiker im oberösterreichischen Basketball gibt, dann das Duell der Gmundner Swans gegen die Flyers Wels. In der Meisterschaft siegten die Traunsee-Schwäne zuletzt zweimal in Folge: zu Hause mit 107:89 und auswärts mit 106:72. Heute Abend (19 Uhr, Volksbank-Arena) kommt es im Achtelfinale des Cups zum dritten Derby innerhalb von nur drei Wochen, und aufgrund der jüngsten Ergebnisse scheint die Favoritenrolle klar vergeben zu sein.

Swans-Cheftrainer Anton Mirolybov weiß aber um die Gefahren, die ein Cupspiel mit sich bringen kann: "Es wird ein intensives Duell werden, in dem wir 40 Minuten gut spielen müssen, um einen Sieg einzufahren. Wels ist ein gefährliches Team, wenn wir sie ihre Stärken ausspielen lassen." Richard Poiger, sportlicher Leiter der Swans, steigt ebenfalls auf die Euphoriebremse: "Auch wenn die letzten zwei Derbys eine deutliche Sprache sprachen, dürfen wir Wels nicht unterschätzen. Wir müssen von Anfang an konzentriert sein und den Rebound kontrollieren."

Harald Stelzer, Finanzvorstand der Swans, warnt: "Ich persönlich glaube, dass diese Cuppartie von den drei Derbys das heikelste wird." Erstens würden die Welser mit dem Rücken zur Wand stehen, "und angeschlagene Gegner sind immer besonders gefährlich", so Stelzer. "Und zweitens haben wir zwar in den letzten drei Spielen von der Dreier-Linie exorbitant gut getroffen, aber das ist immer eine gefährliche Geschichte. Denn wenn man einmal keinen Wurftag hat, kann der Schuss nach hinten losgehen. Und dafür muss man einen Plan B haben. Das wäre gegen die Welser sicher nicht einfach, weil sie eine sehr athletische Mannschaft haben."

"Sie geben ihr letztes Hemd"

Die vom Gmundner Sebastian Waser trainierten Flyers werden heute Abend versuchen, ihr letztes Hemd zu geben, ist Stelzer überzeugt. "Denn sie stehen massiv in der Kritik. Und wir dürfen uns ja nicht zurücklehnen und glauben, weil wir sie zweimal regelrecht abgeschossen haben, ist das ganze eine gemähte Wiese. Der Welser Kader ist um nichts schlechter als der unsere."

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Autor
Gary Sperrer
Lokalredakteur Salzkammergut
Gary Sperrer
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