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Auf Pogacar wartet heute die schwierigste Prüfung

14. Juli 2021, 00:04 Uhr
Auf Pogacar wartet heute die schwierigste Prüfung
Allein auf Tour: Lachlan Morton Bild: APA

MURET. Slowene sieht das 17. Teilstück mit drei knackigen Anstiegen in den Pyrenäen als Schlüsseletappe.

Waren gestern die Ausreißer am Zug, so wird es heute in den Pyrenäen wieder im Kampf um das Gelbe Trikot so richtig ernst. Tadej Pogacar, der bislang dominante Mann der 108. Tour de France, nannte die 17. Etappe von Muret nach Saint-Lary-Soulan "die schwierigste" der verbleibenden Rundfahrt, die am Sonntag in Paris endet.

Auf dem Weg zum steilen Schlussanstieg am Col du Portet geht es mit Col de Peyresourde und Col de Val Louron-Azet über zwei Pässe der ersten Kategorie. Die drei Anstiege finden sich dabei innerhalb von gerade einmal 60 Kilometern wieder. Der vierfache Tour-Gewinner Chris Froome, der heuer im Gesamtklassement keine Rolle spielt, sieht die Entscheidung aber schon gefallen. "Wenn Tadej auf seinem Rad bleibt, ist es vorbei."

Einer ist schon in Paris im Ziel

Zum Öffnen des Champagners reichte die Kraft noch. Müde und glücklich stand Lachlan Morton in der Morgendämmerung gestern barfuß auf den Champs-Élysées in Paris und belohnte sich nach seiner herausragenden Leistung mit einem großen Schluck des französischen Edelgetränks. Der Radprofi vom Team EF war um 5.30 Uhr am Ziel einer unglaublichen Reise. Er hat die Tour de France allein und ohne Betreuung bewältigt. Fünf Tage schneller als das Peloton und mit über 2000 zusätzlichen Kilometern in den Beinen.

Morton war von seiner Mannschaft nicht für die Tour nominiert worden. Eine Überraschung war das nicht. Der Radsport-Hipster aus Australien reiste trotzdem an. Die alternative Tour, wie er es nannte. Immer auf der Suche nach dem wahren Geist des Rennens. Morton legte nicht nur die 21 Etappen zurück, er bewältigte auch die Transfers zwischen den Start- und Zielorten auf dem Rad.

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