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"Bei uns ist kein Stein auf dem anderen geblieben"

06. März 2019, 00:04 Uhr
"Bei uns ist kein Stein auf dem anderen geblieben"
Die Steelsharks empfangen am 16. März Auftaktgegner Mödling. Bild: gepa

TRAUN. Zwei Lehrjahre sind genug. Die Askö Steelsharks Traun wähnen sich vor ihrer dritten Saison in der Austrian Football League (AFL) dem Image des Prügelknaben endlich entwachsen.

"Sportlich ist bei uns kein Stein auf dem anderen geblieben", sagt Obmann Markus Campregher. Angefangen bei Headcoach Jason Tillery: Der gebürtige New Yorker tritt in die Fußstapfen von Keith Sealund, den es aus familiären Gründen aus Traun wegzog. Für Tillery ist es indes sein erster Posten auf dem Chefsessel: "Wir werden sehr explosiv auftreten, viele werden überrascht sein." Bisher war der 31-Jährige als Defense Coordinator bei den Steelsharks engagiert. Als im Saisonfinish Not am Mann war, hatte sich Tillery kurzerhand sogar selbst eingewechselt. Hilft er heuer wieder aus? "Hoffentlich nicht", sagt er lachend. "Es wäre ein gutes Zeichen, wenn ich das nicht muss."

Was Tillery im Vorjahr allerdings nicht gelungen war: die Verteidigung der Steelsharks zu stabilisieren. "In der Vergangenheit war das unser großes Manko", sagt Campregher, der Tillery als Headcoach besser aufgehoben sieht denn als Defense Coordinator. "Weil Jason nun mal aus der Offense kommt und auch dementsprechend denkt." Darum wurde Tillery mit dessen US-Landsmann Romo Bonnell ein bereits weit herumgekommener Coach für die Verteidigung zur Seite gestellt. "Ein Glücksgriff", so Campregher. "Romo hat reingebracht, was uns bisher gefehlt hat: Aggressivität."

Amstetten ist neu in der AFL

In Kombination mit den beiden US-Importspielern, Quarterback John Uribe und dem neuen Defensive Back James Gales, hofft Campregher auf die erstmalige Qualifikation für die Wildcard-Spiele, wofür ein Top-Sechs-Platz im Grunddurchgang notwendig ist. Wohin heuer die Reise geht, dürfte schon die Auftaktpartie am 16. März zu Hause gegen Mödling zeigen. Die AFL zählt auch heuer acht Teams: An die Stelle von Bratislava und Ljubljana treten Amstetten und Prag. Auch neu: Nach der Liga-Saison wird ein Oberösterreich-Cup mit Steyr, Wels, Ried, Gmunden und Traun ausgetragen.

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