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„Altersdiskriminierung“: Ex-Nationalspieler Harand zieht vor Gericht

Von OÖN-Sport/APA, 26. Februar 2020, 13:39 Uhr
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Christoph Harand Bild: gepa

MURECK. Der ehemalige österreichische Eishockeyteamspieler Christoph Harand hat den Dornbirner Eishockey Club als seinen ehemaligen Arbeitgeber wegen der Punkteregelung der Erste Bank Eishockey Liga geklagt.

Nachdem Christoph Harand wegen der Punkteregelung der Erste Bank Eishockey Liga vor dem Landesgericht für Zivilrechtssachen Wien bereits die Liga geklagt hat, ist der 102-fache ehemalige Eishockeyteamspieler Österreichs, der sein Heimatland bei insgesamt acht Welt- und Europameisterschaften vertreten hat, auch gegen den Dornbirner Eishockey Club vor Gericht gezogen. 

Im Rahmen dieses Arbeitsrechtsprozesses vor dem Landesgericht Feldkirch als Arbeits- und Sozialgericht wird Christoph Harand - wie schon im Prozess vor dem Landesgericht für Zivilrechtssachen Wien - von Sportrechtsanwalt Johannes Reisinger (Spezialgebiete: nationales und internationales Sportrecht sowie Vereins- und Verbandsrecht) rechtsfreundlich vertreten.

Durch die Anwendung der Punkteregelung der Erste Bank Eishockey Liga fühlt sich Christoph Harand einer „Altersdiskriminierung“ ausgesetzt. Durch die Nichtverlängerung des Arbeitsvertrages durch den Dornbirner Eishockey Club - bedingt durch die Punkteregelung der Erste Bank Eishockey Liga - über den Zeitraum 17.12.2012 hinaus ist Christoph Harand ein Vermögensschaden entstanden, der gegenüber dem Dornbirner Eishockey Club klagsweise geltend gemacht wird.

Christoph Harand konnte vor dem Oberlandesgericht Innsbruck bezüglich des geltend gemachten Vermögensschadens einen Teilerfolg erzielen, als die Arbeitsrechtssache vom Oberlandesgericht Innsbruck zur neuerlichen Entscheidung nach Verfahrensergänzung an das Landesgericht Feldkirch als Erstgericht zurückgewiesen worden ist. Die nächste Tagsatzung vor dem Landesgericht Feldkirch als Arbeits- und Sozialgericht findet am 2. März statt.

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2  Kommentare
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Tim88 (1 Kommentare)
am 26.02.2020 15:18

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reader74 (1.341 Kommentare)
am 26.02.2020 14:03

Die Punkteregel ist zu hinterfragen, hin oder her. Aber wenn der liebe Herr Harand ein so toller Spieler gewesen wäre, dann hätte Dornbirn seinen Vertrag nicht gekündigt oder ähnliches.
Er ist halt auf dem damaligen Liganiveau nicht mehr gut genug auf seiner Position gewesen, maximal ein guter 2. Liga Spieler.
Hier Dornbirn zu klagen ist lächerlich.

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