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Zwischenstand: Ottensheim "rudert" bei OÖN-Sportlerwahl an die Spitze

11.November 2017

Die OÖN-Sportlerwahl biegt auf die Zielgerade – konkret: in ihre finale Woche – ein: Alle Stimmen, die bis spätestens 17. November bei uns eintreffen, kommen noch in die Wertung.

Im Vergleich zum Zwischenstand von vor sieben Tagen hat es insbesondere bei den Mannschaften einen regelrechten Rumpler gemacht: Mit einem Paket von über 5000 Stimmen katapultierten sich die Ruderer des WSV Ottensheim aus dem Hinterfeld an die Spitze. "Wir sind uns nicht mehr sicher, ob wir unsere Blasen an den Händen vom Rudern oder vom Ausfüllen haben", scherzten Julian Schöberl und Rainer Kepplinger, die mit dem Leichtgewichts-Doppelvierer heuer Silber bei der U23-WM holten.

Ähnliches Bild bei den Herren, bei denen Fechter Josef Mahringer das Klassement auf den Kopf stellte und nun vor Rad-Profi Lukas Pöstlberger führt.

Auf Mamas Spuren

Im Vergleich dazu verläuft das Rennen in der Damenwertung regelrecht gleichförmig. In den besten Fünf gab es im Vergleich zur Vorwoche nur eine einzige Veränderung: Wasserski-Ass Nicola Kuhn schob sich an Leichtathletin Patricia Wiesmeier vorbei auf Platz drei. Obwohl die 18-Jährige erstmals den Sprung auf den OÖN-Stimmzettel schaffte, kann sie auf ein starkes Netzwerk zählen, welches ihrer ebenfalls Wasserski-affinen Mutter Claudia Kuhn-Gusenbauer 1984 sogar den Titel brachte. Damals entschieden im Vergleich zu heute die abgegeben Stimmen. Mittlerweile sieht der Modus vor, dass noch ein Votum einer Expertenjury miteinfließt. Die endgültigen Sieger werden bei der Gala der Sportlerwahl am 28. November im Palais kaufmännischer Verein in Linz geehrt. (pue)

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29. März 2024